von Thomas Schneider
Viele wissen es, sprechen aber meist nur hinter vorgehaltener Hand darüber. Sie haben Angst, als „rechtsextrem“ oder als „Nazi“ beschimpft zu werden, weil sie erkannt haben, dass es in Deutschland seit zehn Jahren eine Partei gibt, in der es Politiker wagen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen.
Viele wissen es, sprechen es aber meist nur hinter vorgehaltener Hand aus: „Die CDU hätte längst das ‚C‘ aus ihrem Parteinamen streichen müssen.“ Denn fast alles, was auch nur in die Nähe des „Christlichen“ gerückt werden könnte, haben deren Köpfe – in einem jahrelangen Schmuddelkurs mit Roten und Grünen – entsorgt.
Nicht nur Politiker der Altparteien, Mainstreammedien und der „neutrale“ Bundespräsident sind in großer Harmonie und Einigkeit bemüht, die AfD mit allen undemokratischen Mitteln zu bekämpfen.
Selbst sog. christliche Medien singen im Anti-AfD-Chor mit. So schreibt die Redaktion vom „christlichen Medienmagazin PRO“ in einem Newsletter am 27. Juli über die AfD: „Ohne selbst etwas zu leisten, bestimmt diese Partei auf ihre Weise die politische Debatte dieser Tage: ‚Sag, wie hältst du’s mit der AfD?’…“
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Die PRO-Redaktion scheint – jedenfalls was deren Recherchearbeit angeht – stark unterentwickelt zu sein. Sonst hätte sie längst erkennen müssen, dass viele AfD-Politiker eben nicht zum Wohle von Banken, Pharmakonzernen und führenden Globalisten, sondern in starker Opposition und zum Wohle des deutschen Volkes Sachpolitik betreiben. Auch von den „sozialistischen Errungenschaften“ (hier passt wohl das Vokabular der DDR-SED) der deutschen Regierungspolitik in den vergangenen Jahren scheint PRO kaum etwas mitbekommen zu haben.
Dafür aber lässt PRO die erste von der CDU gestellte Ministerpräsidentin für Gesamtdeutschland, Christine Lieberknecht, in einem Podcast zu Wort kommen. Als treues Glied der damaligen sozialistischen Freien Deutschen Jugend (FDJ), als evangelische Pastorin und als Mitglied der SED-konformen Blockpartei CDU in der DDR bescheinigt sie in hohen Tönen der Linkspartei Regierungsfähigkeit und ordnet die AfD dem Rechtsextremismus zu. So geht es Lieberknecht vordergründig um Partei- und nicht um Sachpolitik, denn eine Zusammenarbeit zwischen „C“DU und AfD schließt sie kategorisch aus.
Deutschland wird derzeit – ähnlich wie damals die DDR – von einer „Nationalen Front“ gegen das eigene Volk, gegen Vernunft, Wissen und Verstand geführt. Insbesondere die letzten zehn Jahre sprechen hierzu ihre eigene Sprache.
Wer eine demokratisch gewählte Partei bekämpft, weil sie beispielsweise illegale Zuwanderung eindämmen, Ehen zwischen einem Mann und einer Frau und deren Familien stärken, eine gesunde Marktwirtschaft fördern und die LSBTTIQ-Sexualisierung von Kindern in Kindergärten und Schulen unterbinden will, muss nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
Und wer von einer „christlichen Politik“ träumt, möge weiter träumen. Die gibt es nicht! Gott sieht das Herz an, so auch das Herz eines jeden einzelnen Politikers. Und Gott sieht, wer da seine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmet und wer nicht. Da ist es schnurzegal, auf welchem Stuhl ein demokratisch gewählter Politiker im Parlament sitzt.
Albrecht Pflüger meint
Beim Pro-Medienmagazin erkenne ich schon mehrere Jahre, in was für eine Richtung die tendieren. Albrecht Pflüger
Ulrich Tiemann meint
Diese Schlagseite wundert mich überhaupt nicht, aber bestätigt meine Auffassung über dieses Medium. Das Schielen nach dem Zeitgeist hat mich schon vor vielen Jahren bewogen, das Blatt nicht mehr zu beziehen. Sind es dort auch finanzielle Abhängigkeiten wie bei Idea Spektrum, oder schreiben die aus Überzeugung?!
Peter Woller meint
Eine langjährige Bekannte aus einer christlichen Nachbargemeinde sagte neulich, die AfD habe das einzige für sie als bekennende Christin annehmbare Parteiprogramm. Das würde sie jedoch niemals öffentlich kommunizieren. Und diese Frau geht seit fast 40 Jahren treu mit Jesus Christus.