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Aktuelle Seite: Startseite / Tankstelle / Spurgeons visionäre Mahnung zur Wahrheit der Bibel

Spurgeons visionäre Mahnung zur Wahrheit der Bibel

4. Juli 2013 by Thomas Schneider

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(AG WELT) Für den 4. Juli 2013 schreibt der Londoner Prediger Charles Haddon Spurgeon (1834-1892) eine visionäre Mahnung zur Wahrheit der Heiligen Schrift.

Sie trifft diejenigen, die in Kirchen und Gemeinden Gottes Wort nach menschlichen Begierden zerpflücken und damit Menschen in die Irre führen. Spurgeon schreibt:

„Rede in Bezug auf die Heilige Schrift niemals von irgendeinem Irrtum oder davon, dass es sich doch im Wort Gottes nur um Ansichten und Meinungen von Menschen handeln würde. Denn früher oder später wirst du solche Verirrungen in deinem Leben spüren und dich danach ausrichten. Halte dich streng an die Wahrheit des Gotteswortes! Wenn du das tust, wird dich der Geist Gottes heiligen. Herr, heilige mich in Deiner Wahrheit, Dein Wort ist die Wahrheit!“

Erst „mit dem Augenblick der Wiedergeburt“ beginne auch die Heiligung, mit der der Geist Gottes dem Menschen jenes neue Leben einhauche, durch das er „eine neue Kreatur in Christus“ werde, so Spurgeon. Dieses Werk, das „mit der Neugeburt“ anfange, werde zum einen in der Unterdrückung „fleischlicher Lüste“ und zum anderen „durch die Auferstehung“ fortgeführt.

Das „neue Leben“, das Gott in einen Menschen pflanze, werde zu einem „Brunnen lebendigen Wassers“ und quelle in das ewigen Leben. Beides vollziehe „sich täglich in dem, was man Standhaftigkeit“ nenne. Der Geist Gottes bringe dem menschlichen „Gemüt die Vorschriften und Lehren der Wahrheit nahe“ und mache sie kräftig und wirksam. Sie würden „mit dem Ohr vernommen, im Herzen empfangen“ und wirkten im Menschen beides: „das Wollen und das Vollbringen nach Gottes Wohlgefallen“.

Spurgeon spricht in unsere Zeit hinein, in der Gottes Wort zum Marktplatz perverser Sexualität getragen wird. Wenn Bischöfe und kirchenleitende Gremien gelebte Homosexualität als „Schöpfungsveriante“ bekenntnisfähig machen, versinken sie im Sumpf fleischlicher Begierden, lästern damit Gott und verabschieden sich von Bibel und Bekenntnis. Gerade in unserer Zeit braucht es mahnende Worte, wie die von Spurgeon.

[C.H. Spurgeon, Bibellese am Morgen und am Abend]

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