von Arno Rudnik
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
es ist zutiefst traurig, dass eine Partei mit dem „C“ im Namen meinen Glaubensbruder Peter Hahne verunglimpft. Peter Hahne ist in unserem Vaterland ein Leuchtturm Gottes. Und er hat es nicht verdient verunglimpft zu werden. Er ist nicht derjenige der zum Hass aufruft, sondern er ruft zu Jesus. Und er ruft dazu auf nicht zuzulassen, dass unsere Kultur weiterhin zerstört wird.
Unser deutsches Vaterland braucht eine geistig-moralische Wende. Eine Hinwendung zu Gott. Eine Umkehr, eine Buße, zurück zu dem dreieinigen Gott. Nur dann geht unser deutsches Vaterland einer guten Zukunft entgegen.
Zurück zu dem Erbe des christlich-jüdischen Abendlandes. Wir von der Ruhrpottmission fahren seit drei Jahren durch das deutsche Vaterland, um das Wort Gottes zu predigen. Wir rufen zur Buße und zu einer aufrichtigen Herzensbekehrung auf.
Eigentlich ist das die Aufgabe der Kirchen, aber sie werden dieser Aufgabe kaum mehr gerecht, weil sie sich dem Zeitgeist total angepasst haben.
Wir beten für unsere Obrigkeiten und rufen nicht zu Hass auf. Aber unser Gewissen ist gefangen in der Irrtumslosigkeit der Bibel. Und weil das so ist, lassen wir uns nicht verunglimpfen von einer politischen Gesinnungspolizei, die bestimmen will, wer Toleranz verdient und wer nicht.
Gott segne das deutsche Vaterland!
Arno Rudnik
Brigitte Gerhardt meint
Danke für die klaren Worte, ich freu mich, das in unserem Land noch Männer aufstehen, die für das Evangelium eintreten.
Gruß Brigitte Gerhardt
U.Didier meint
Wunderbar geschrieben. Bin für jeden Christen der sich äußert dankbar! Wer das C unterdrückt, unterdrückt damit auch den Segen. Die Folgen sind doch bereits sichtbar. Ich bete um göttlichen Schutz für Sie und Peter Hahne. Gruß U.Didier
Andreas Gutermuth meint
Eine präzise Formulierung der Situation und ein mutiger Schritt an die Öffentlichkeit. Vielen Dank dafür! Wiedergeborene Christen müssen jedem Bruder beistehen, der in unserer satanisch motivierten Gesellschaft in den Fokus gerät. Dass Peter Hahne dies passieren würde, wusste er ganz sicher selbst schon vorher. Umso wichtiger, dass wir alle durch Gebet und Tat hinter ihm stehen.