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Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen

Aktuelle Seite: Start / Weltanschauung allgemein / Veranstaltung mit Peter Hahne am 25. August, 15 Uhr, in Stollberg/Hoheneck (siehe Plakat)

Veranstaltung mit Peter Hahne am 25. August, 15 Uhr, in Stollberg/Hoheneck (siehe Plakat)

Geschrieben von Thomas Schneider am 6. August 2024

Die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen lädt sehr herzlich ein zu einer Veranstaltung mit dem TV-Moderator und Bestsellerautor Peter Hahne nach Stollberg/Hoheneck (Erzgebirge). Bitte vergessen Sie nicht, einen Sitzhocker mitzubringen! Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt. BITTE KEINE GLASFLASCHEN MITBRINGEN (AUFLAGE DER POLIZEI)!

Hahne spricht im Innenhof des ehemaligen DDR-Frauengefängnisses zum Thema „Wahrheit – Freiheit – Frieden“. Hier lädt er Sie noch ganz persönlich ein:

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eva-Maria Zitzl meint

    9. August 2024 um 12:21

    Ich freue mich auf Peter Hahne, ein Mann der klaren Worte! Nur verstehe ich nicht, warum gerade die Evangelische Kirchgemeinde Stollberg diese mit Spannung erwartete Veranstaltung verhindern will und im Vorab ablehnt und verneint! Christen sollten für alle Menschen offen sein! Oder gibt es Stollberg etwas zu verbergen?

    • Thomas Schneider meint

      9. August 2024 um 21:20

      Martin Luther pflegte zu sagen: „Der Mensch ist ein Reittier. Entweder er wird von Gott oder vom Teufel geritten.“ Auch Pfarrer sind Menschen.

  2. Angelika Kanitz meint

    15. August 2024 um 9:51

    Guten Tag, ich war auch in „Hoheneck“, mich stört es deshalb nicht, da ich zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, weil ich unter der Bezeichung „Friedensgebete“ in der Nicolaikirche Leipzig zusammen mit anderen Zuflucht fand. In der Kirche in einem Flugblatt zu einer Demo aufrief. Für dieses Schreiben ab ins Zuchthaus. So schlimm ist es jetzt noch nicht, aber die Wesenszüge einer zweiten DDR sind klar erkennbar. Ich hoffe, dass der stolze Sachse bei der Wahl bald eine Antwort hat. Viele politischen Häftlinge in diesem Gebäude haben für Meinungsfreiheit gekämpft, andere haben den billigeren Fluchtweg gewählt. Aber auch die Schwerstkriminellen haben hier gelitten unter den unmenschlichen Haftbedingungen. Deshalb bitte Respekt vor diesem Ort. Ich wünsche Ihnen Erfolg und eine gute Predigt. kalaschnikowa Ich nenne meinen Namen nicht, weil diese Meinung nicht diskutiert wird unter ehemaligen Häftlingen, sondern abgelehnt und niedergeschrien. Leider.

    • Rosita Behrens meint

      11. September 2024 um 12:24

      Wir stehen kurz vor einem Krieg, in dem Deutschland und seine Menschen wieder der Mittelpunkt der Zerstörung würde. Richtig, es ist noch nicht SO schlimm. Es ist ANDERS viel schlimmer, heute. Diese „Friedensgebete“ der Vergangenheit waren der Türöffner dazu. Das weiß inzwischen jeder Interessierte. Sie meinten es gut und wurden unwissentlich von der falschen Seite instrumentalisiert. Diese Seite segelt immer unter falscher Flagge.

  3. Doris Lehmann meint

    18. August 2024 um 20:07

    „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.” Zitat Bärbel Bohley

  4. Rainer meint

    24. August 2024 um 18:13

    Wir freuen uns auf den Gottesdienst

  5. dgu meint

    25. August 2024 um 18:37

    Vielen Dank für den schönen Gottesdienst, für die klaren Worte von Peter Hahne, für die Organisation und alles andere. Es war ein sehr schöner Nachmittag
    Auch der Bürgermeister Schmidt hat Wort gehalten und ist gekommen, das Wetter ist trocken geblieben, die Technik hat auch für die vor der Türe eine Übertragung möglich gemacht – super und vielen Dank allen Beteiligten.

  6. Kenner meint

    25. August 2024 um 22:54

    Mutige „Predigt“. Ich finde es toll, wie Sie, Herr Hahne, mit dem Wort Gottes die momentane politische Situation „aufarbeiten“. Ja, das Kreuz, Jesus Christus muss das Zentrum bleiben und Geschichte muss wachgehalten werden, denn „wer seine Geschichte nicht kennt, ist verdammt, sie zu wiederholen!“ Mich hätte ja noch interessiert, was Sie am kommenden Sonntag wählen würden! Gruß Kenner

  7. Marlis arnold meint

    26. August 2024 um 19:33

    Ich bewundere ihren Mut. So viel Wissen in wunderbare Zusammenhänge gesetzt,leicht verständlich und emotionsgeladen, danke,lieber Peter hahne. Ich bezeichne mich als gläubig, aber sie können mir sooo viel Verbindungen aufzeigen. 81 Jahre habe ich gelebt, aber durch sie wieder zum Glauben gefunden.danke

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