von Werner Gerberich
„Wer sollte dich nicht fürchten, o Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden!“ (Offenbarung 15,4)
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben an unseren Herrn Jesus Christus
Die größte Tragik der Menschheit liegt darin, dass man der Lüge glaubt, obwohl die Wahrheit offenbart ist.
Sie spotten Gott und zerstören das Leben – Wacht jetzt endlich auf!
Deutsche Politik ist gotteslästerlich. Deutsche Politik ist lebensfeindlich und zerstört Leben. Auch dein Leben und das deiner Kinder und Enkel. Das Leben in dieser Welt und vielleicht sogar das ewige Leben durch Verführung zum Bösen. Deutsche Politik verachtet Gott und die Menschen.
Wir haben ein gutes Grundgesetz und eine wunderbare Präambel („in Verantwortung vor Gott und den Menschen“) und sehr gute Grund- und Menschenrechte. Wir haben Glaubens- und Gewissensfreiheit, unveräußerliche Menschenrechte und eine unantastbare Menschenwürde.
Da wir nach dem Bilde Gottes als Mann und Frau geschaffen wurden, kennt auch das Grundgesetz nur diese beiden Geschlechter (Artikel 3 Absatz Satz 1 GG). Wer früher behauptet hätte, die nach Artikel 6 Absatz 1 besonders geschützte Ehe könne auch zwischen zwei Männern oder zwei Frauen geschlossen werden oder es gäbe noch andere als diese beiden Geschlechter, wäre wohl in der Irrenanstalt gelandet. Zumindest, wenn er als Politiker dies ernsthaft angestrebt hätte.
Ebenso wäre man jedem Menschen als Wahnsinnigem entgegen getreten, wenn er behauptet hätte, die Menschenwürde, das Menschenrecht und das Recht auf Leben (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) sei mit einem „Recht“ auf Tötung eines ungeborenen Kindes vereinbar. Gerade im Hinblick auf die schreckliche Vergangenheit Deutschlands hätte man eine solche Person als höchst gefährlich weggesperrt, wenn sie dies politisch durchsetzen wollte.
Diese Vergangenheit führte dazu, dass die staatliche Gewalt niemals in einer Hand sein durfte und dass sich die Gewalten gegenseitig zu kontrollieren hatten. Doch alle Gewalten haben ihre Macht ausschließlich vom Volk ausgehend, dem auch das Recht zugestanden wurde, gegen alle Widerstand zu leisten, die diese Ordnung beseitigen wollen (Artikel 20 GG). Dies kann nach Artikel 79 Absatz 3 GG niemals geändert werden. Es sei denn, das gesamte Volk gäbe sich eine neue Verfassung. Bis dahin sind ausschließlich die in Artikel 20 Absatz 2 genannten Organe befugt, in Deutschland und über Deutschland Gewalt auszuüben. Auch keine EU-Organe, denn Artikel 23 GG (Europa-Artikel) kann Artikel 20 GG nicht aushebeln. Dies gilt erst recht für international tätige Organisationen, auch wenn Regierung und Parlament deren Vorlagen nur noch „abnicken“ wollen. Außerdem gilt: Da alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, kann Kraft Zusammenhang und Natur der Sache nur das deutsche Staatsvolk gemeint sein (keine Nichtdeutschen, auch keine anderen EU-Bürger) und zwar ausschließlich das deutsche Staatsvolk. Es entscheidet alleine und wirkt nicht lediglich mit, wie es uns in den EU-Gremien schon seit Jahrzehnten vorgegaukelt wird. Demnach sind auch Personen mit deutscher und weiterer Staatsangehörigkeit ausgeschlossen, denn man kann nicht zwei Herren dienen.
Gott regiert
Gott regiert nicht demokratisch. Er ist absolut. Er teilt Seine Herrschaft mit niemandem. Er ist auf Seine Ehre bedacht. Er ist heilig. Er ist auch barmherzig, gnädig und langmütig. Er liebt die Ordnung und das Recht. Er liebt die Menschen, liebt die Wahrheit, hasst Lüge und Ungerechtigkeit. Vor allem: Er lässt sich nicht spotten. Nicht so nachhaltig und dauerhaft, wie dies in Deutschland geschieht. Dies zieht Sein Gericht nach sich. Über das Land und über die Menschen.
Corona-Aufarbeitung?
Weder Politik noch Medien noch das Volk und leider auch nicht ein Großteil der Christenheit sind bereit oder überhaupt in der Lage, die Corona-Zeit aufzuarbeiten, die hauptsächlich eine „Testemie“ war. Aus falsch positiven Tests wurden falsche Schlüsse gezogen und die Menschen mit verheerenden Maßnahmen gegängelt. Der für Juristen geltende Grundsatz des „Audiatur et altera pars“ (auch die andere Seite hören) oder die unvoreingenommene und ergebnisoffene wissenschaftliche Diskussion wurden vergessen, weggelassen oder nicht zugelassen. Die Medien tragen hier eine große Mitschuld. Verlässliche Zahlen wird es niemals geben, da ja jeder Todesfall mit positivem Test sofort Corona zugeordnet wurde und gesundheitliche Probleme überwiegend als „Long Covid“ bezeichnet werden. Die Regierungen in Bund und Ländern handelten überzogen und beachteten oft weder Kompetenzen noch verfassungsrechtliche Grundlagen.
Der „deutsche Michel“ schläft weiter oder denunziert andere. Auch das ist deutsche Realität. Mit diesem Volk ist kein Staat zu machen. Dass daraus ein Luther hervorging, kann nur als Gnade Gottes bezeichnet werden. Hitler dagegen war ein Gericht für ein verführbares Volk. So wechseln sich in diesem Volk der Extreme Gericht und Gnade in extremen Formen ab. Wo stehen wir heute?
Alle Obrigkeit ist von Gott, aber …
Können wir „dem Staat“ überhaupt noch trauen? Selbst wenn wir für „die Obrigkeiten“ beten, bin ich davon überzeugt, dass dieses gottlose, antichristliche und gottfeindliche Land dahingegeben ist und unter Gottes Gericht steht. Auch unsere Regierung ist ein Gericht Gottes. Sie schützt das Böse und bestraft das Gute. Sehen wir uns nur die Gesetze der letzten Jahre an. Sie sind also nicht mehr „dir zugute“ (Römer 13,4).
Was können wir überhaupt noch tun, wenn die Obrigkeit als „Gottes Dienerin“ diesem Gott nicht mehr dienen, sondern ihm spotten will? Wenn sie den Rahmen verlässt, den ihr Gott nach Römer 13,1-7; 1. Petrus 2,13-17 gesetzt hat? Auf welche Weise können wir nach 1. Timotheus 2,2 für ein „ruhiges und stilles Leben in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit“ beten, wenn durch Unterordnung unter staatliche Gesetze in bestimmten Bereichen unser Gewissen belastet wird? In einer Gemeinde könnten wir Geschwister gemäß Gemeindezucht ausschließen. Was aber, wenn eine Regierung die Wirklichkeit (nicht nur allein die Wahrheit) leugnet und mehr und mehr dem Wahnsinn verfällt? Ist dies nicht auch Gericht? Hat Gott uns gar die Obrigkeit weggenommen?
Dies alles weiß ich nicht. Ich weiß nur, wer nicht unsere Obrigkeit ist: Die UNO, die WHO, das WEF, die EU, NGOs aller Art. Das sind die Mächtigen, die uns eigentlich beherrschen (die Gewalthaber), die man Wohltäter nennt (Lukas 22,25). Es sind oft Philanthropen mit gewaltigem Vermögen in Stiftungen oder Beteiligungen, von deren Wohl und Wehe die Geschicke ganzer Völker und deren Regierungen abhängen. Solche, die alles daran setzen, möglichst bald eine Weltregierung zu installieren. Natürlich ohne jegliche Kontrolle durch das dumme Volk. Sogar Horst Seehofer sagte einmal, dass die Mächtigen nicht gewählt sind und die Gewählten nichts zu sagen haben. Ich kann jedenfalls niemandem mehr trauen, der mich über Jahre hinweg in grundlegenden Dingen angelogen hat.
In Medien, die nicht dem „Main-Stream“ entsprechen, wurden die möglichen Hintergründe der Corona-Maßnahmen gut nachvollziehbar, schlüssig und glaubhaft dargestellt. Allen Gottesleugnern und fleischlich-weltlichen Wortverdrehern sei daher gesagt: Diese „Verschwörung“ gibt es wirklich. Der Urheber ist Satan, an den ihr ebenso wenig glaubt, wie an Gott. Satan ist noch eine kurze Zeit „Fürst dieser Welt“. Er tobt, weil er weiß, dass er nur wenig Zeit hat. Dieser „Lügner und Menschenmörder von Anfang an“ verstellt sich oft als ein „Engel des Lichts“. Jetzt ist das große „Sieben und Sichten“. Es geschieht nach Gottes Heilsplan ganz besonders in dieser letzten Zeit. Prüft daher alles, das Gute behaltet, und lasst euch nicht verführen. Habt keine Angst; denn Gott sitzt im Regiment!
Glaubens-, Gewissens- und Meinungsfreiheit
„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ (Art. 4 Abs. 1 GG)
„Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ (Art. 4 Abs. 2 GG)
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ (Art. 5 Abs. 1 GG)
„Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“ (Art. 5 Abs. 2 GG)
Von diesen Grundrechten mache ich Gebrauch. Ich bin weder „Links“ noch „Rechts“ und lasse mich in keine Schublade pressen. Ich hasse Lüge und Ungerechtigkeit. Ich liebe die Wahrheit und das Recht. Ich stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Als Christ glaube ich, dass Gott alles in Seiner Hand hält, dass Er durch Wege, die wir nie ganz verstehen können, zum Ziel kommt. Ich glaube, dass Jesus Christus unsere Gerechtigkeit ist.
Wegbereitung für den Antichristen (aktuelle Hinweise)
Nach meiner Einschätzung haben die Mächtigen für die „Untertanen“ nur noch Verachtung übrig. Wer dem Fürsten dieser Welt, dem Satan und seinen Helfershelfern dient, verfolgt dabei folgende Ziele:
- Schaffung einer totalitären Herrschaft durch Konzentration von Macht und Reichtum.
- Sicherung dieser Herrschaft durch Kontrolle (Digitalisierung möglichst aller Bereiche) und Einflussnahme (Meinungshoheit).
- Zerstörung von allem Natürlichen, von gewachsenen Strukturen (Ehe, Familie, Gemeinschaften) sowie von Moral und Glauben.
- Einführung von Ideologien als Ersatzreligion mittels Propaganda oder durch Zwang.
- Bevölkerungsreduzierung durch Zerstörung der Lebensgrundlagen und permanente Schädigung der Gesundheit.
Dies wird erreicht durch Maßnahmen, die in den Totalitarismus führen (nicht abschließend, nicht chronologisch)
- Ablenkung und Stiftung von Verwirrung
- Schaffung von Parteiungen und Spaltungen
- Erzeugung von Angst
- Schaffung von Abhängigkeiten
Anmerkungen: Durch Verarmung (Verteuerung, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit) und Wegnahme der Lebensgrundlagen (Grund und Boden für Ernährung, Landwirtschaft, Gartenbau).
- Lügen, Propaganda und Deutungshoheit
- Offener und verdeckter Gesetzesbruch
- Rasche Abfolge von Ereignissen, die jeden betreffen
- Förderung von Hurerei, Pornographie, Abtreibung, Homo-„Ehe“
- Freie Geschlechter-„Wahl“ und LBTGQ-Förderung
Anmerkungen: Gott machte mit Noah einen Bund, dass es keine Sintflut mehr geben werde und besiegelte ihn mit dem Regenbogen (1. Mose 9,12-17). Der Regenbogen wird jetzt von allen Gottlosen als ihr Erkennungszeichen verwendet; Gott zum Spott. „Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: „Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst? Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug. Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder; den Sohn deiner Mutter verleumdest du. Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du.“ (Psalm 50,16-21). Nein, Gott ist nicht „queer“! (Abschluss des 38. Evangelischen Kirchentags in Nürnberg am 11.06.2023)
- Maskenpflicht
Anmerkungen: Nutzlose Quälerei, verringert Sauerstoffzufuhr, Inhalation verbrauchter Atemluft, dient der Markierung kritischer oder ungehorsamer Bürger
- Abstandsgebote
Anmerkungen: Auch innerhalb der Familie, bald auch für Eheleute? Sinnlose Prozedur, führt zu sozialer Isolation
- Impfkampagnen, Impfprogramme, Zwangsimpfungen
Anmerkungen: Gefährliche gentechnische Experimente, die gegen die Menschenwürde verstoßen. Außerdem darf ein Christ seinen Leib nicht mit Drogen, Übermaß an Alkohol oder giftigen Substanzen schädigen, weil der Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist (1. Korinther 6,19)
- Organspende-Programme
Anmerkungen: Geschäftsmodell, mit dem man leicht gutherzige Menschen gewinnen kann; steht einem würdigen Sterben diametral entgegen, da Körper bis zur Organentnahme lebendig gehalten wird.
Da ein Mensch durch die Organentnahme stirbt, bis dahin künstlich am Leben erhalten wird und Empfindungen verspürt, wurde die Fiktion des „Hirntodes“ erfunden. Denn sonst wäre es Mord. Wer nur an ein Leben im Diesseits glaubt, möchte dies um jeden Preis verlängern. Doch irgendwann stirbt er trotzdem, weil das Ende jedes Menschen feststeht (Psalm 139). Christen fürchten den Tod nicht. Sie haben auch Verständnis für das Leid von Betroffenen und Angehörigen. Aber sie lassen sich nicht von denen verwirren, die von Nächstenliebe reden, obwohl sie Christi Geist nicht haben. Kein Mensch muss es sich rechtfertigen, wenn er keine Organe spenden will. Er wird dann auch den Empfang von Organen ablehnen. Neben dem Liebesgebot steht in der Bibel auch: „Du sollst nicht begehren nach allem, was dein Nächster hat.“ Übrigens: Den größten „Liebesbeweis an die Menschheit“ hat Gott in Jesus längst erbracht.
- Suizid-Programme
Anmerkungen: „Selbstbestimmtes, würdiges“ Sterben statt Beistand in Krankheit, im Alter und bei seelischer Not
- Kriegsvorbereitung
Anmerkungen: Zu allen Zeiten war Krieg das größte Geschäft für wenige; erst stirbt die Wahrheit, dann sterben die Massen
- Klima-Erzählung
Anmerkungen: Diese Lüge dient dazu, den Menschen einzureden, dass es für „Mutter Erde“ besser wäre, wenn es keine Menschen gäbe. Wer Kinder hat, gilt nach dieser Ideologie als egoistischer Feind der Erde. Es werden willkürlich nur bestimmte Zeiträume (ab Industrialisierung) betrachtet und ein Klimaziel wie bei einem Thermostat angestrebt. Nicht Gott ist der Urheber von Wetter und Klima, sondern der Mensch ist Schädling und daher verpflichtet, den Planeten zu „retten“.
Was die Bibel hierzu in Offenbarung 21,1-5 oder in 2.Petrus 3,5-10 sagt, ist ihnen gänzlich unbekannt.
Jedes Lebewesen erzeugt CO2, was Pflanzen zum Wachstum benötigen. Andere Wetter- und Klima-Ursachen, wie Sonnenaktivitäten, Vulkanismus, Klima- und Wetterexperimente („Chemtrails“, HAARP = High Frequency Active Auroral Research Program), Windverwirbelungen durch Windkraftanlagen werden nur unzureichend beachtet. Gott wusste, wozu er den Menschen Holz, Kohle und Erdöl gab. Er spricht:„Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!“ (1. Mose 8,22). Diese Verheißung gilt.
- Abschaffung des Bargelds und Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes mit Sozialkreditsystem
Anmerkungen: „Und es (das Tier) bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.“ (Offenbarung 13,16-18)
In diesem Abschnitt ist zu unterscheiden zwischen dem Drachen, dem (ersten) Tier aus dem Meer und dem Tier aus der Erde. Außerdem: Wer jeweils mit Vollmacht eines anderen handelt.
- Schaffung von Feindbildern
Anmerkungen: „Kampf gegen Rechts“; Diskreditierung, Denunzierung und Markierung, Grundrechtsbefürworter oder Impfunwilliger als Staatsfeinde, gefährlich und unsolidarisch
- Indoktrinierung von Kindesbeinen an
Anmerkungen: Durch Handys, „queere“ Erziehung in KiTa, Schule, Uni
Olaf Scholz sagte als SPD-Generalsekretär: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten“
- Aushöhlung der Rechtsklarheit
Anmerkungen: Erfindung strafrechtlich nicht fassbarer, aber unterschwellig schwammiger und gefährlicher Begriffe („Hassrede“); zulässige Kritik an Regierung gilt als „Delegitimierung“
- Flüchtlingspolitik
Anmerkungen: „Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt.“ (Apostelgeschichte 17,26)
Warnung vor Gottes Gerichten
„Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; dass ist der zweite Tod.“
(Offenbarung 21,8)
„Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen.“ (Apostelgeschichte 26,18)
Die Christenheit trägt hier eine große Mitschuld, weil sie die Zeichen der Zeit nicht richtig beurteilt, es sich bequem eingerichtet und sich im Wesentlichen nur um sich selbst statt um Gottes Ehre gekümmert hat (Haggai 1,9). Wir haben die Zeit ungenutzt verschlafen und uns verführen lassen.
Wir erfahren jetzt aber selbst, dass „alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, Verfolgung erleiden“ (2. Timotheus 3,12). Zwar sind wir keine Juden („betet, dass eure Flucht nicht am Sabbat geschehe“, Matthäus 24,20), doch können wir unsere „Häupter erheben“, weil auch unsere „Erlösung naht“ (Lukas 21,28).
Merkpunkte
- Das Volk ist nicht an der Wahrheit interessiert und lässt sich leicht verführen.
- Unser Kampf ist nicht gegen sichtbare Mächte (Eph 6,12). Deshalb geschehen Dinge, die mit Vernunft nicht mehr zu erklären sind (Röm 1,22).
- Wir sollten uns erinnern: An Gottes Wort, Seine Verheißungen, Warnungen und Gerichtsankündigungen. Besonders an unsere Geschichte und das, was in den letzten Jahren geschehen ist.
- Das Ende unserer bürgerlichen Grundfreiheiten ist nahe (digitale Diktatur, Sozialkreditsystem, Verlust der Souveränität, Aufgabe der Menschenrechte). Die Feinde der Freiheit leben in der Finsternis und scheuen das Licht der Wahrheit. Für bösartige Vorhaben schieben sie positiv klingende Argumente vor. Viele stehen in der Verantwortung vor Gott und den Menschen, fürchten Gott nicht und täuschen die Menschen über ihre wahren Absichten.
- Als Jünger Jesu unterstehen wir der von Gott eingesetzten Obrigkeit (den Obrigkeiten) und beten für sie (Röm 13; 1Pt 2,13-17; Spr 24,21-22; 1Tim 2,1-2). Wenn sie unser Gewissen belastet oder unseren Glauben bekämpft, gehorchen wir Gott mehr als den Menschen (Apg 5,29b) und müssen uns nicht vor ihr fürchten. Das Evangelium hat weder „Ausgangssperre“ noch ist dessen Verkündigung eine „Gehsteig-Belästigung“. Der Staat kann uns weder das private noch das öffentliche Beten verbieten (jedenfalls kein stilles).
- Wir geben „dem Kaiser“, was „des Kaiser’s“ ist und geben Gott, was Gottes ist. Unsere Herzen, unsere Gesinnung, unsere Gesundheit und unser Leib sind Gottes und nicht des Staates. Wer uns die Lebensgrundlagen entzieht oder mit Lügen herrscht, verlässt den Rahmen, den Gott gesetzt hat.
- Jesus kommt wieder – doch diesmal als Richter der Welt. Er kommt ohne Vorzeichen, plötzlich und unsichtbar für Seine Gemeinde und nach vielen Wehen, sichtbar für Sein Volk Israel.
- Nur wenige werden errettet.
- Darum müssen wir das Evangelium verkünden bis Er kommt.
„Unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].“ (Eph 6,12)
„Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden …“ (Röm 1,22)
Verantwortungslos
Ich möchte noch einmal an die „wunderbare Präambel“ des Grundgesetzes erinnern („In Verantwortung vor Gott und den Menschen“). Dies ist das Leitbild, der eigentliche Geist all unserer Rechtsordnung. Ohne diesen Geist im Herzen unserer Gewalten ist das Grundgesetz nur ein lebloses Stück Papier. Gott spricht durch den Propheten heute auch zu uns: „Dieses Volk ehrt mich mit seinen Lippen, doch sein Herz ist fern von mir, und ihre Furcht vor mir ist nur angelerntes Menschengebot.“ (Jesaja 29,13).
In der Präambel des Grundgesetzes werden wir zwar ständig daran erinnert, dass wir als Bürger dieses Landes im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott leben, aber wen interessiert das noch. Die Ursache allen Übels in Deutschland ist die mangelnde Gottesfurcht. Wo Gott nicht gefürchtet wird, ist alles erlaubt.
Was machen wir eigentlich mit der von Gott geschenkten Freiheit in unserem Land? Deutschland hat zwei Weltkriege angezettelt und mit verschuldet. Es hat im Holocaust etwa 6 Millionen europäische Juden ermordet und dadurch Gottes auserwähltes Volk, Seinen Augapfel angetastet (Sach. 2,12). Unser Land lag daraufhin am Boden und hat Strafe erlitten. Doch Gott war gnädig. Er ließ dieses Land zu neuer Blüte erstehen. Sind wir dafür dankbar?
Es ist mittlerweile unerträglich geworden, wie Gottes Gebote in unserem Land mit Füßen getreten werden, obwohl Parteien, Abgeordnete, Gerichte und Verwaltungsangehörige nach dem Leitbild des Grundgesetzes ihren Dienst „im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen“ zu verrichten hätten.
Die Medien, die sich so gerne als „vierte Gewalt“ in Staate verstehen, tragen hierbei eine große Verantwortung und haben durch die Verbreitung gottloser Gedanken, Philosophien und Ideologien viel Schuld auf sich geladen. Der vollkommene Niedergang unseres Landes, unserer Kultur, ja der gesamten westlichen „Christenheit“ erscheint unausweichlich. Das Verderben gewissermaßen alternativlos. Die Alternative für Deutschland ist jedoch nicht die gleichnamige Partei. Es gibt nur eine Alternative für Deutschland: Buße und Umkehr.
Jetzt ist noch Zeit zur Umkehr- auch für Angehörige der Gewalten. Wenn nicht, wird Gott die frechen Spötter richten.
„Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht und die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.“ (Johannes 3,19)
Was geht uns das an?
Wir leben in einer Zeit, in der die Christenheit so schwach ist, wie noch nie. Wir sind belanglos geworden. Menschen ohne Hoffnung oder mit Ängsten beherrschen oder beherrschten die Schlagzeilen. Ebenso unsere Straßen. In großer, nicht hinreichend sicher feststellbarer Zahl sind bei uns „gestrandete“ (herbeigerufene) Angehörige des arabischen oder afrikanischen Kulturkreises, ohne Aussicht auf dauerhaftes Bleiberecht nach unserer Rechtsordnung. Teilweise sogar ohne die Möglichkeit der Duldung nach diesem Recht. Darunter sind Kriegsflüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, der Ukraine oder anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks. Auf den Straßen verschaffen sich lautstark Klima-Kleber („Letzte Generation“) und -aktivisten („Fridays for Future“), Verfechter von „LGBTQ“ oder „LGBTQ +“ („Christopher Street Day“, „Loveparade“), die „Antifa“, Israel-Hasser und Kalifat-Forderer Gehör. Manche sind als „Gender“-Beauftragte, Sprech- und Denkpolizei in allen Universitäten, als „Dragqueens“ in den KiTas. Die meisten von ihnen sind hoffnungslos verloren.
Es gibt vereinzelt Straßenprediger, Evangelisten und Bibelverteiler auf deutschen Straßen und Marktplätzen. Doch ihr Rufen ist wegen des gotteslästerlichen Getöses kaum hörbar. Deutschland brennt. Die Brandstifter sind überall. Löschen könnte nur der Herr. Wer ruft ihn? Wer ruft die Feuerwehr? Ist es wirklich so schwer, den sicheren „Gemeindebunker“ regelmäßig zu verlassen und auf die Straße zu gehen? Gottes Wort der Lüge entgegenzusetzen und gegen Seine Verspottung zu protestieren? Vielleicht in Gruppen oder alleine, vor allem aber regelmäßig. Von Montag bis Samstag, im Wechsel mit anderen. Eine Genehmigung hierzu braucht niemand. Auch wenn sie uns in der Corona-Zeit etwas anderes glauben machen wollten. Die Meinungsfreiheit (Art. 5 GG) hat nach Art. 5 Abs. 2 GG Schranken. Diese kann auch mit einer „fadenscheinigen“ Begründung eingeschränkt werden. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit (Art. 4 Abs. 1 GC) ist dagegen unverletzlich. Eine Straßenevangelisation sowie ein Protest gegen die Verhöhnung Gottes gehört zur Religionsausübung, die ungestört gewährleistet werden muss (Art. 4 Abs. 2 GG). Versammlungen können nur dann beschränkt werden, wenn sie unter freiem Himmel stattfinden (Art. 8 Abs. 2 GG). Näheres zu Versammlungen ist im Versammlungsgesetz geregelt. Versammlungen haben einen (verantwortlichen) Veranstalter und sind ein Treffen mehrerer Personen. Ich denke, wenn zwei oder drei Gleichgesinnte das Evangelium verkünden oder protestieren wollen, ist es fraglich, ob es sich dabei um eine Versammlung in Rechtssinne handelt. Eine Einzelperson kann sich dagegen nicht versammeln. Es spricht also nichts dagegen, öffentlich lautstark gegen die Verhöhnung Gottes zu protestieren. Wenn wir Gott und die Menschen lieben, müssen wir es auch tun!
Deutschland steht bereits unter Gottes Gericht. Es brennt bereits überall lichterloh. Wir sind vermutlich am Ende der Gnadenzeit. Das Endgericht kommt sicher. Wann fangen wir endlich an, unsere Politiker und die Medien daran zu erinnern, wozu sie eigentlich da sind? Wann treten wir öffentlich für Gottes Ehre ein und sagen, dass wir genug haben von diesem Spott und dieser Lästerung? Wenn Gott genug hat, hält ihn niemand mehr auf.
Es gab einmal eine überaus sündige Stadt. Ninive. Der Prophet weigerte such dorthin zu gehen. Doch ein Wunder geschah. Die ganze Stadt, die Großen und die Kleinen Taten Buße. Gott wollte die Stadt eigentlich richten. Und Gott tat es nicht (Jona 3,10). Wird es Buße geben in Deutschland? Werden wir als treue Knechte gelobt oder als faule Knechte gescholten? Gott weiß es.
In Herrn Jesus verbunden
Euer Bruder Werner Gerberich
„Die Liebe freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.“ (1. Korinther 13,6)
Dietmar Krummradt meint
Preis sei Gott, unserem Vater im Himmel fz diese klare Stellungnahme!