von Thomas Schneider
Schockierend! In seinem aktuellen „Newsletter März 2024“ hat das sächsische Landesjugendpfarramt mit einer bildlichen Darstellung die Auferstehung Jesu Christi missbraucht und damit pure Gotteslästerung betrieben.
Das handgezeichnete Bild (siehe Bildschirmfoto) zeigt einen Erdhügel mit einer Grabeshöhle. Auf dem Stein, der neben der geöffneten Grabeshöhle liegt, ist ein Schild angeheftet mit der Aufschrift „BIN BEI DEMO GEGEN RECHTSEXTREMISMUS“. Rechts oben in der Ecke sind die Worte „TAG DREI PLUS X…“ und als Bildunterschrift die Worte „AUF(ER)STEHUNG“ zu lesen.
Unter der Abbildung stehen im „Newsletter“ – herausgebrochen aus dem Bibelwort Markus 16,6 – die Worte des Jünglings, den die Frauen Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome im Grab – in dem Jesus nicht mehr lag – vorgefunden haben: „Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“
Dem gekreuzigten und leibhaftig auferstandenen Gottessohn wird in den Mund gelegt „BIN BEI DEMO GEGEN RECHTSEXTREMISMUS“. Wie tief müssen Verantwortliche der Landeskirche in Sachsen im Sumpf dieser Welt versunken sein, so eine Schandtat vor dem HERRN zu begehen?!
Beate Rantzsch meint
Jesus ist der HERR seiner Gemeinde und nicht dieser „Kirche“, die dem Staat die Steigbügel hält, statt Gottes gute Botschaft – dass JEDER DER AN JESUS CHRISTUS GLAUBT, gerettet ist – zu verkünden.
Ulrike meint
Der Sittenverfall, Lüge und Bosheit sind allgegenwärtig.Jesus Christus bitte 🙏 beende diesen Teufelsplan, steh uns bei und komm bald zu uns. In Dankbarkeit und Hoffnung.