von Michael Windhövel
Anfang 2023 schien die Covid-Problematik auszulaufen. Der Großteil der Bevölkerung glaubte das Thema Corona könne abgehakt und vergessen werden. Es ist war und es ist nicht vorbei, das mörderische Spiel wird nur mit veränderter Strategie fortgeführt!
Während der ersten Pandemiephase galten innerhalb der Nationalstaaten sehr unterschiedliche Regelungen, Notfallgesetze und sogenannte Gesundheitsmaßnahmen. Interessanterweise fuhren alle nationalen Regierungen ab dem Jahreswechsel 2022/23 die meisten Maßnahmen zurück. So konnte der – aufgrund des gewachsenen Widerstandes – sich aufbauende Druck aus dem Kessel der Gesellschaft etwas herausgenommen werden. Nicht aufgehoben aber wurden die während der Corona-Krise erlassenen Notfallgesetze, die somit jederzeit wieder aktiviert werden können.
Die Aufhebung der nationalen Corona-Maßnahmen war auch deshalb möglich, weil die entsprechenden Stellen der nationalen Regierungen informiert waren, dass ab 2023/2024 völlig neue internationale Gesundheitsstrukturen kommen würden, durch welche alle nationalen Regelungen ohnehin hinfällig werden würden, durch welche alle nationalen Corona-Gesetze obsolet werden würden. Man wusste: Es würde auf jeden Fall weitergehen, auch wenn es so schien, dass die Sache zu Ende sei. Folgende Fakten wiesen klar auf noch geplantes Kommendes hin:
Bereits im Oktober 2022 hatte die WHO eine Broschüre mit dem Titel (in Deutsch) „Globale Covid-19 Impfstrategie in einer sich verändernden Welt“ herausgegeben. Darin wird ausgeführt: Weil die Impfung noch viel zu lückenhaft sei und die derzeitigen Covid-19-Vakzine nur einen mäßigen und einen zeitlich begrenzten Schutz gegen Sars-Cov-2-Infektionen böten, seien künftig weitere öffentliche Gesundheits- und Sozialmaßnahmen – wie bei bisherigen Lockdowns – unerlässlich. Die Impfdynamik sei unbedingt aufrecht zu halten. Zur Durchsetzung sogenannter „Impfgerechtigkeit“ (gleichviel Vakzine global für alle) seien eine sichere Finanzierung (durch das Steueraufkommen der Zivilbevölkerung) und eine ausreichende Bevorratung mit mRNA-Impfstoffen sicherzustellen, seien „Impfpläne“ mit regelmäßigen „Auffrischimpfungen“ auszuarbeiten. Eine „globale Durchimpfung“, überwachbar durch digitale Impfnachweise, ist also nach wie vor das erklärte Ziel der WHO und der hinter dieser stehenden und diese finanzierenden privaten Organisationen und Machteliten. Die WHO fordert: „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Realität werden lassen.“ (1)
Neben dem künftig also wohl wieder ansteigenden Impf- und Maßnahmendruck werden vermehrt zudem weltweit verheerende Folgen der bisherigen Verabreichung von mRNA-Substanzen deutlich. Unabhängige kritische und warnende Wissenschaftler, Pathologen und Bestatter weisen hin auf ungewöhnliche Blutgerinnsel, Verklumpungen der roten Blutkörperchen, faserartige Fremdkörper, transistorartige metallische Nanopartikel, Parasiten und kristallähnliche Gebilde im Blut, in den Blutgefäßen und Organen bei lebenden oder schon verstorbenen mRNA-Geimpften. Mögliche weitere negative Folgen der Wechselwirkung von Graphen im Körper Geimpfter mit elektromagnetischer Strahlung von außerhalb, wie 5G, ist noch völlig unerforscht. Durch Studien zweifelsfrei nachgewiesen ist der Elektromagnetismus geimpfter Personen, welche, wie ein Handy beziehungsweise ein Computer, MAC-Adressen aussenden. Und so ist seit Beginn der Impfung ab Ende 2021 in allen Ländern mit einer hohen Durchimpfquote eine stark angestiegene Übersterblichkeit selbst bei an sich gesunden Menschen jungen und mittleren Alters zu beobachten. Mögliche Zusammenhänge mit der Impfung werden von Medien, Regierungen und der Pharmaindustrie natürlich ignoriert und totgeschwiegen und als „Desinformation“ zensiert. Diese Welle an negativen Impffolgen dürfte weiter ansteigen, mit unkalkulierbaren Folgen für die Gesellschaften. (2)
Bereits am 23. Oktober 2022 fand in Brüssel die Simulationsübung „Catastrophic Contagion“ (Katastrophale Ansteckung) statt. Man ging von der Entstehung und Ausbreitung weiterer künftiger Viruspandemien aus (Bemerkung d. Verfassers: Erreger evt. in Laboren als weitere Biowaffen entwickelt und anschließend freigesetzt).
In den Simulations-Sitzungen des WHO-Notfall-Gesundheitsbeirates ging es diesmal nicht um die Alten, wie bei Covid-19, man simulierte eine Pandemie speziell unter Kindern und Jugendlichen mit einem weit gefährlicheren Erreger SEERS-25 (schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegsyndrom) und infolgedessen mit einer wesentlich höheren Sterblichkeitsrate eben unter jungen Menschen. Erteilten deshalb schon vorauswissend die Europäische Arzneimittelbehörde EMA und die EU-Kommission die Freigabe von mRNA-Impfstoffen schon für Kleinkinder ab sechs Monaten? (4)
Wie bei früheren Planspielen waren wiederum die Gates Foundation, das Global-Health-Center der John-Hopkins-Universität und Vertreter der EU und der NATO beteiligt. Geprobt wurden nicht allein sogenannte Gesundheitsgegenmaßnahmen, sondern vorrangig auch angeblich – dann erneut nötige – politische und soziale Maßnahmen und zudem Zensur-Maßnahmen gegen alle vom offiziellen Narrativ abweichenden angeblichen „Fehlinformationen“ und „Falschinformationen“ und eben gegen die Verbreiter derselben. (3)
Seit 2022 laufen teils geheime Verhandlungen bezüglich der Änderung der bereits bestehenden, als internationales Recht geltenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Ausarbeitung eines völlig neuen internationalen WHO-Pandemievertrages. Falls diese beiden Vertragswerke in der UNO-Weltgesundheitsversammlung 2023 oder 2024 mit einfacher Mehrheit angenommen werden sollten – und das ist zu erwarten, ist das Gesundheitsdirektorium der WHO bevollmächtigt, auf globaler, wie auf nationaler Ebene, ohne Zustimmung der jeweiligen nationalen Regierungen, einen Gesundheitsnotstand auszurufen und damit für alle Staaten verbindliche Gesundheitsmaßnahmen anzuordnen. So entstünde, über die WHO, ein weltweiter totalitärer medizinischer und pseudo-wissenschaftlicher Polizeistaat. Infolge der geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV und des neuen WHO-Pandemievertrages können dann alle nationalen staatlichen und regionalen Regierungsbehörden umgangen werden, wenn es eben um Pandemien, Gesundheitsmaßnahmen und Impfstoffe und damit um das menschenverachtende Eugenik- und Euthanasie-Programm der transhumanistisch-technokratischen Machteliten geht. Dann wird Völkermord faktisch per international geltendem Recht legitimiert. Die WHO ist dann autorisiert, global und digital Gesundheitsdaten zu erfassen (digitaler Impfnachweis) und selbst nur rein vorbeugend rechtsverbindliche Maßnahmen anzuordnen. So dürfte auch die grünmarxistische „One-Health“-Ideologie der WHO und der hinter dieser stehenden sozialistischen Machtzirkel, in welcher es um angebliche globale „Biosicherheit“, um die einheitliche miteinander verwobene Gesundheit der ganzen Erde, aller Tiere, des Klimas und aller Menschen geht, global durchgesetzt werden. In der Praxis kann die WHO dann sogar Hausärzten vorschreiben, wie sie ihre Patienten zu behandeln haben und wie eben nicht. (5) Im Extremfall: Durchführung und Durchsetzung der Maßnahmen mit polizeilicher und militärischer Gewalt – trotz dem Nürnberger Kodex, nach welchem medizinische Maßnahmen und Eingriffe nur mit ausdrücklichem Einverständnis der Betroffenen erlaubt sind.
Wahrscheinlich werden künftig nicht nur allein pandemiebegründete Lockdowns kommen, wie während der anfänglichen Corona-Krise, sondern Kombinations- oder Multilockdowns, also Einsperrungen, Freiheitsentzug, Bewegungsbegrenzungen, Kommunikations- und Kontaktbeschränkungen, Einschränkung der freien Meinungsäußerung und sonstige Maßnahmen zwecks universellem „Gesundheitsschutz“ aller Menschen (physisch und mental) – der Gesellschaft, sowie der Tiere, des Klimas und der ganzen Erde, eben gemäß der „One-Health“-Ideologie.
Dr. Jaques Attali, jüdischer Abstammung, geboren in Algier, französischer Wirtschaftswissenschaftler, Kulturphilosoph und Sonderberater des ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand, verdeutlichte bereits 1981 (!) in einem Interview mit brutal offenen Aussagen die bösartigen Ziele, welche die hintergründigen philanthropischen Machteliten speziell mit ihren Impf-Gesundheitsschutz-Programmen verfolgen:
In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 oder 65 Jahre überschreiten, leben die Menschen länger als sie produzieren, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann kommen die Schwachen dran, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nicht dienlich sind, weil es (infolge von Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit) immer mehr von ihnen geben wird. Und schließlich vor allem die Dummen, Die Eutanasie (Sterbehilfe) zielt auf diese (drei) Gruppen ab. Eutanasie wird ein wesentliches Element in unseren zukünftigen Gesellschaften sein müssen […] Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten und Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie in dem Glauben lassen, dass es (mRNA-Impfungen gegen alle möglichen Krankheiten und andere Gesundheitsmaßnahmen) zu ihrem Besten dient.
Überbevölkerung ist etwas, das zu kostspielig und meist nutzlos ist. Auch in sozialer Hinsicht ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine (Für Transhumanisten ist der Mensch nicht mehr als eine biochemische seelenlose Maschine) abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert (altert und kostenintensiv pflegebedürftig wird). Wir werden auch nicht in der Lage sein, Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen […] Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt […] ein Virus, das die Alten und Fetten befällt […] die Schwachen werden ihm erliegen. Die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass es eine Behandlung gibt, eine Behandlung, welche die Lösung (zur Bevölkerungsreduktion) sein wird. Die Auslese (im Sinne evolutionärer Selektion) der Idioten erledigt sich dann von selbst. Man geht selbst zur Schlachtbank (zur mRNA-Impfung). (6)
Sie geben also nicht auf! Gäben sie auf, gäben sie ihre transhumanistischen, technokratischen, globalen, letztlich satanischen Agenden auf. Als Sklaven Luzifers können sie niemals aufgeben. Der Kampf geht weiter!
Quellennachweise:
1 https://www.achgut.com/artikel/wha_die_globale_durchimpfung-erreichen, Martina
Brinnig, 24.08.2022
2 Epoch Times Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 67, 22.Oktober2022
3 https://journalistenwatch.com/200/bruesseler-planspiel-catastrophic-contagiongates-
co-testen-bereits-nächste-pandemie
https.//centerforhealthsecurity.or./our-work/exercises
John Hopkins, Center for Health Security
4 https://www.mdr.de/wissen/eu-zulassung-corona-impfung-kinder-kleinkinderbabys-
biontech-nebenwirkungen-100.html
5 https://childrenshealthdefense.org/defender/-who-proposels-souvereignitytotalitarian-
state?
6 Aus „Les Visages de L’avenier“ (Die Gesichter der Zukunft)
Interviews mit Michel Salomon, editons Segher
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Konrad Meier meint
Sehr gut die Problematik zusammengefasst! Was die eh` schon düsteren Aussichten noch weiter trübt, ist die schmerzliche Erfahrung der Corona-Jahre, das die Mehrheit der Kirchen und Gemeinden als Korrektiv eines anmaßenden, widergöttlichen Staates ein Totalausfall waren und im Gegenteil, oft zum Mittäter wurden. Sprach Scholz vor Jahren über die „Lufthoheit über den Kinderbetten“, die es zu erlangen gilt, hat man diese Lufthoheit in den Kirchen und Gemeinden freiwillig preisgegeben und in die Hände eines atheistischen Staates gelegt. Das lässt bei neuen zu erwartenden Angriffen auf die Grundrechte, auf Gottes Gemeinde und die Familie nichts Gutes erwarten, schon gar keinen Widerstand. Aber all das hat trotzdem sein Gutes – der Nebel bequemer Illusionen wurde zerrissen und der Blick auf Gottes Wirklichkeit und Wahrheit uns ganz neu und klar vor Auge gestellt, auch wenn es manchmal weh tut …
Dietmar Weigel meint
Die seit Jahren quälende Frage, wie wir mit den Entwicklungen als Christen, Gemeinden und darüber hinaus mit den immer extremer werdenden Umständen einer (noch Wohlstands-) Gesellschaft umgehen sollten, ist bisher weit unterbelichtet worden. Vielleicht müsste man den Maßnahme-Katalog auch täglich ändern. Der Einklang zwischen Bibel und ´postmodernem´ Recht wird für meine Bergriffe immer komplizierter. Anders formuliert: Wie kann man vermeidbare Schwierigkeiten (um es höflich zu formulieren) umgehen. Die Events zu diesem Thema scheinen etwas rar angeboten, deshalb freue ich mich besonders auf jede Begegnung dieser Art (in memory Golßen ´22) Gott befohlen und LG aus Sachsen