Diese Gruppierung soll allein in Pakistan mehrere hundert Moscheen haben und ist auch in Europa – gemeinsam mit allen anderen islamischen Gruppierungen und Gemeinschaften – auf einem Eroberungsfeldzug. In Großbritannien soll es derzeit bereits 24 Moscheen der islamisch-pakistanischen Dawat-e-Islami-Bewegung geben.
Die 1981 von dem Schriftsteller und islamischen Gelehrten Maulana Ilyas Qadri in Pakistan gegründete sunnitische Glaubensbewegung hat vor allem sufistische (mystische) Glaubenselemente übernommen. Die Sunniten bilden die größte Glaubensgemeinschaft im Islam. Diejenigen, die der Sunna (Norm und Handlungsanleitung) des Propheten Mohammed folgen, werden als „Leute der Sunna“ (arabisch: ahl as-sunna, türkisch: Ehl-i Sünnet) bezeichnet. Auch Salafisten sind Sunniten. Alle islamischen Glaubensrichtungen bekennen, dass der Gott der Muslime (Allah) ein einziger, ewiger Gott ist und dass Mohammed sein Diener und Prophet ist.
Das Kreuz an der Außenfassade der ehemaligen Hagener Stadtmission, das Bekenntniszeichen für Jesus Christus, wurde mit Farbe überdeckt. Im Schaukasten, so die Zeitung, sei ein „Zettel mit fremden Schriftzeichen“ angebracht. Es ist ein arabischer Text, der ins Deutsche übersetzt in etwa heißt „Moschee, hier weht ein anderer Wind des Glaubens“.
Immer mehr Kirchen werden zu Moscheen umgewandelt. Im April 2018 wurde in Hamburg zum ersten Mal eine Kirche in die Hände des Islam gegeben. Die dortige Kapernaumkirche wurde zur Masjid-Al-Nour-Moschee umgebaut. Dafür, wie viele Kirchen in Deutschland bereits Moscheen geworden sind, gibt es keine gesicherten Quellen.
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