(AG WELT) "Nicht von extremen Positionen vereinnahmen lassen", so überschreibt idea die Berichterstattung über die Tagung der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) am 29. September in Bad Blankenburg. Carsten Polanz, wissenschaftlicher Referent am Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) plädierte dafür, sich in der Islamdebatte nicht von extremen … [Weiterlesen...] ÜberAG WELT – Stellungnahme zur idea-Meldung „Islamdebatte: Nicht von extremen Positionen vereinnahmen lassen“
Archiv für 2018
Evangelischer Pfarrer in AG WELT – Vorstand gewählt
(AG WELT) Durch einstimmigen Beschluss wurde in einer ordentlichen Vorstandssitzung am 28. September 2018 Pfarrer i.R. Eberhard Kleina (Lübbecke) als theologischer Berater in den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. (AG WELT e.V.) gewählt. Eberhard Kleina, geboren 1947, studierte evangelische Theologie, absolvierte das Erste und Zweite Theologische … [Weiterlesen...] ÜberEvangelischer Pfarrer in AG WELT – Vorstand gewählt
Geistliche Einheit – um jeden Preis?
von Thomas Schneider Wer heutzutage als Mahner auftritt, gilt vielfach als Störenfried, als Unruhestifter und Nörgler. Gottes Wort aber verlangt große Wachsamkeit, wenn sich unter Christen und in Gemeinden Irrtümer oder Irrlehren einschleichen. Ein Hinterfragen der Motive und Lehrinhalte charismatischer Führungspersönlichkeiten oder christlicher Initiativen, die eine … [Weiterlesen...] ÜberGeistliche Einheit – um jeden Preis?
Positionspapier zur Flüchtlings- und Integrationspolitik
Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. zur Pressemitteilung der Deutschen Evangelischen Allianz „Stellungnahme des Geschäftsführenden Vorstands der Deutschen Evangelischen Allianz zur Flüchtlings- und Integrationspolitik - Integration bleibt Daueraufgabe – Asylrecht steht nicht zur Disposition – Fluchtursachen bekämpfen“ vom 14.08.2018 (AG WELT) … [Weiterlesen...] ÜberPositionspapier zur Flüchtlings- und Integrationspolitik
Was hält man davon?
von Jörgen Bauer Das Landgericht Hildesheim verurteilte eine Deutsche Krankenkasse dazu, dem Vater die Kosten für die Geburt und die, wegen einer Frühgeburt, anschließende aufwändige Behandlung in den USA in Höhe von 1.200.000 US – Dollar zu erstatten. Der Vater hatte der Krankenkasse mitgeteilt, dass er in den USA überraschend Vater von Zwillingen geworden sei und … [Weiterlesen...] ÜberWas hält man davon?