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Tod

13. Juni 2014 by Thomas Schneider

Foto: Thomas Schneider/agwelt.de
Foto: Thomas Schneider/agwelt.de

Von Michael Kotsch

Vor drei Tagen starb einer meiner Freunde. Werner, den ich vor fast 20 Jahren kennengelernt habe. Durch einen plötzlichen Schock erlitt er einen Herzinfarkt, fiel ins Koma und starb wenig später. Noch zwei Wochen vorher saßen wir zusammen, um den Geburtstag seiner Frau zu feiern. Werner freute sich auf seinen baldigen Ruhestand und machte Pläne für die Zeit danach.

Immer wenn wir mit dem Tod von Menschen konfrontiert werden, die uns nahestehen, werden wir herausgefordert, über das eigene Leben nachzudenken und die Endlichkeit unserer irdischen Existenz. Angesichts des Todes relativiert sich alles. Viele, die an ihren eigenen Tod denken, fühlen sich herausgefordert, die ihnen verbleibende Zeit gut zu nutzen. Wie das konkret aussehen kann, darüber gehen die Meinungen allerdings weit auseinander.

Der eine will noch etwas vollkommen Verrücktes machen, bevor er sein Leben aufgeben muss. Ein anderer will noch eine Urlaubsreise antreten, Fallschirmspringen, gut essen, oder irgendwelche Tabus brechen. Manche nehmen sich vor, die ihnen verbliebene Zeit sinnvoll nutzen, irgendetwas Gutes oder Hilfreiches für die Menschheit machen. Das ist sehr anerkennenswert. Noch andere wollen ihr Leben in Ordnung bringen, Fehler korrigieren, sich mit Menschen aussöhnen, um Vergebung bitten und mit Gott in Ordnung kommen, ehe alles zu spät ist. Wohl dem, der das alles rechtzeitig erledigt und mit weniger unerledigten Angelegenheiten diese Erde verlassen muss.

Traurig ist es trotzdem, all das zurückzulassen, was uns Gott geschenkt hat. Traurig ist es auch für alle Angehörigen und Freunde, die nun ohne den Menschen weiterleben müssen der ihnen viel bedeutet hat. Je älter Personen werden, desto mehr müssen sie lernen loszulassen: Träume, Besitz, Fähigkeiten und eben auch Menschen.

Glauben wir dem Versprechen von Jesus Christus, geht es nach dem irdischen Tod weiter, in einer Welt ohne Krankheit, Schmerzen und Eigensucht. Daraufhin zu leben und zu hoffen lohnt sich wirklich.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Almut Rosebrock meint

    14. Juni 2014 um 7:54

    Ich habe den Text auf Facebook geteilt – und noch eigene Gedanken dazu gestellt. Auch angesichts tragischer und dramatischer Ereignisse in der Welt passt dieser Text sehr gut in die Zeit. Danke!
    HERR, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen – auf dass wir klug werden / leben.

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