• Skip to content
  • Skip to secondary menu
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Start
  • AG kompakt
  • Termine
  • Aktuelles
  • Archiv
  • Online-Shop
  • BRENNPUNKT WELTANSCHAUUNG
  • Flyer

AG Welt e.V.

Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen

  • Weltanschauung allgemein
  • Sekten
  • Religionen
  • Tankstelle
  • Medien
    • Video
    • Audio
  • Galerie
  • Spenden
You are here: Home / Religionen / Kloster in Israel geschändet: „Jesus ist ein Affe“

Kloster in Israel geschändet: „Jesus ist ein Affe“

7. September 2012 by Thomas Schneider

Unbekannte haben christusfeindliche Graffiti an das Trappistenkloster in Latrun gesprüht.
Unbekannte haben christusfeindliche Graffiti an das Trappistenkloster in Latrun gesprüht.

(AG WELT) Unbekannte haben auf eine Mauer des Trappistenklosters in Latrun (nahe Jerusalem) den christusfeindlichen Spruch gesprüht: „Jesus ist ein Affe“. Außerdem habe man das Eingangsportal in Brand gesteckt und bei der Schmiererei auch die Namen der von israelischen Sicherheitskräften geräumten illigalen jüdischen Siedlungen „Maoz Ester“ und „Ramat Migron“ hinterlassen.

Hinter dem Anschlag werden radikale jüdische Siedler vermutet. Die Zahl der sogenannten „Racheakte“, die sich meist gegen Palästinenser richten, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Einen ähnlichen Anschlag auf eine Jerusalemer Kirche, bei dem der Hass-Spruch „Tod dem Christentum“ an die Wände geschmiert wurde, gab es im Februar dieses Jahres.

Wie der Knesset-Abgeordnete Nahman Shai von der Kadima-Partei gegenüber der Presse erklärte, brächten die Kriminellen „enorme Schande“ über Israel, das im Blick auf Religionsfreiheit internationales Ansehen genießt. Israel hat etwa 7,8 Millionen Einwohner, fast 6.000 (75 Prozent) sind Juden und rund 20 Prozent Araber. Schätzungen zufolge gibt es bis zu 15.000 messianische Juden, die an Jesus Christus als den Messias glauben.

Für das 1890 erbaute und zwischen Tel Aviv und Jerusalem befindliche Trappistenkloster war es der erste Angriff. Im ersten Weltkrieg vertrieben die Türken die ansässigen Mönche und zerstörten das Kloster. Im Zeitraum von 1927 bis 1954 bauten die Mönche ihr Domizil wieder auf. In der Nähe des Trappistenklosters lebt die „Jesus-Bruderschaft“, eine kleine ökumenische Kommunität mit Hauptsitz im deutschen Kloster Gnadenthal (Hünfelden).

Reader Interactions

Primary Sidebar

Nächste Veranstaltung

  • 24.2.2019 09:30 Uhr
    in 08359 Breitenbrunn Landeskirchliche Gemeinschaft
    Gottesdienst
» Weiter zum Veranstaltungskalender ...

Schwarzbrot – Wort des Tages

Freitag,15.Februar
Demselben Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.
Römer 16,27
www.schwarzbrot-buch.de

Tankstelle

Gedanken der Ermutigung zum Auftanken.
  • Wir feiern heute Geburtstag!
  • Die Hauptsache beachten
  • Alles umsonst?

Vernetzen

Unser Partner

Footer

Informationen

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Freunde & Förderer
RSSTwitterFacebookYoutube

Unterstützer

Zimpel & Franke Gruppe
www.zf-gruppe.de

Gut und günstig versichern!
mabo-versicherungsmakler.de

Weblinks

  • Gemeindehilfsbund
  • Gemeindenetzwerk
  • Suchtaube – die Christliche Suchmaschine
  • Lichtzeichen Verlag GmbH
  • idea e.V. Evangelische Nachrichtenagentur
  • Evangelische Allianz Deutschland
  • Bibelbund e.V.
  • Michael Kotsch

Copyright © 2009 - 2019 AG WELT e.V.