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Aktuelle Seite: Startseite / Weltanschauung allgemein / Wo Hindus ihren Göttern opfern

Wo Hindus ihren Göttern opfern

22. Mai 2010 by Thomas Schneider

Quelle: idea.de

Hamburg erhält ersten balinesischen Tempel. Eingeweiht wird er vom obersten Hindu-Priester von Bali, Ida Bhagawan Dwija. Foto: PR
Hamburg erhält ersten balinesischen Tempel. Eingeweiht wird er vom obersten Hindu-Priester von Bali, Ida Bhagawan Dwija. Foto: PR
Hamburg (idea) – Hamburg bekommt den ersten öffentlichen balinesischen Hindu-Tempel Deutschlands. Zwei Skulpturen vor dem Museum für Völkerkunde werden am 22. Mai vom obersten Hindu-Priester von Bali, Ida Bhagawan Dwija, geweiht.
 

Damit ziehen nach hinduistischem Verständnis die Götter in den Tempel ein. Hindus aus Bali haben dann die Möglichkeit, ihre religiösen Feste zu feiern und ihren Göttern zu opfern. Traditionell zählen Blumen, Reiskuchen und geflochtene Körbchen zu den Gaben. Nach der Weihe feiert das Museum ein Tempelfest mit Tänzen, traditioneller Musik und einem Kinderprogramm. Schätzungsweise 800 Balinesen leben in Deutschland, von denen etwa ein Drittel Kontakt zum Hamburger Museum hält. Die Kultur der Inselwelt Südostasiens ist ein Schwerpunkt dieser Einrichtung. Im vorigen Sommer ließ der balinesische Baumeister Nyoman Artana zwei Naturstein-Skulpturen auf einer umfriedeten Fläche vor dem Museum aufstellen. Ein Priester hatte das Gelände zuvor auf seine spirituelle Eignung untersucht. Die größere Skulptur symbolisiert den Aufbau der Welt: Auf dem Sockel mit Drachenwesen aus der Unterwelt steht die Mittelwelt der Menschen, auf der darüber die Götterwelt thront. Bali ist die einzige hinduistische Insel Indonesiens. Geprägt ist sie von der Hindu-Dharma-Religion, die sich vom Hinduismus in Indien, Sri Lanka oder Nepal unterscheidet. Im vorigen Jahr war in Hannover Norddeutschlands größter Hindu-Tempel geweiht worden. Anders als in Hamburg dient er Hindus aus Indien und Sri Lanka als geistliche Heimat. In Hamburg haben hinduistische Afghanen und Inder einen Tempel im Stadtteil Rothenburgsort. Eine Hindu-Gebetsstätte befindet sich auch im Internationalen Seemannsclub Duckdalben. Von den rund 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs gehören etwa 30 Prozent der evangelischen Kirche an; rund 10 Prozent sind katholisch. Der Rest ist konfessionslos, orthodox, freikirchlich oder gehört anderen Religionen an. Die Gesamtzahl der Glaubensgemeinschaften wird auf bis zu 120 geschätzt.

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