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Gottes souveräne Weltregierung

Geschrieben von Thomas Schneider am 20. Dezember 2025

von Thomas Schneider

Es ist – wenn es nicht so ernst wäre – völlig lachhaft, was für ein weltumspannender Politkrimi vor unseren Augen abläuft. Die Mächtigen dieser Welt (sie glauben es jedenfalls zu sein) wollen das größte Stück vom Kuchen Erde haben – koste es was es wolle!

Was sie aber nicht wissen: Sie werden mit hineingenommen in die kommende Herrschaft dessen, der die Geschicke der Weltgeschichte fest in seinen Händen hält. Dazu gehören das Auf- und Abtreten von Weltmonarchien. Dazu gehören Gerichte, wie der Erste und der Zweite Weltkrieg. Dazu gehören Zeiten des Wohlergehens – für die Westdeutschen die Zeit nach dem Ende des letzten Weltkrieges bis heute; für die ehemaligen DDR-Bürger die Zeit nach dem Zusammenbruch der SED-Diktatur bis heute.

Alles ließ Gott geschehen. Er ließ Reiche in Glanz und Gloria existieren und Reiche in ihrem Wahn untergehen. Sowohl die Offenbarungsvisionen eines Propheten Daniel als auch die Offenbarung des Johannes lassen stückweise erahnen, welche Rolle eine von Gott geplante Weltregierung spielen wird. Alle von Gott eingesetzte prophetische Schau stellen jede menschliche Wahr(heits)sagerei in den Schatten.

Heute meinen hochrangige Politiker, sich als Propheten in ein selbst inszeniertes Theaterstück einbringen zu müssen. Und weil sie die Geschichte Gottes mit den Menschen nicht verstehen (wollen), übertünchen sie mit Lügen und irrsinnigen Parolen nicht nur die Sünden ihrer Vorgänger, sondern insbesondere ihr eigenes Versagen.

Die Völkerwelt ist in Aufruhr. Schöpferische und vernichtende Kräfte prallen aufeinander. Letztere zünden auf den Ruinen untergegangener Reiche eine neue Lunte, die ein noch nie dagewesenes Großfeuer entfachen soll, das selbstverständlich ihren Zielen dient. Solche Geisteskräfte sind dämonisch. Sie bauen sich ihre eigene Welt: Idealismus, Matarialismus, Kommunismus, Imperialismus, usw. Am Anfang solcher Ismen steht immer die Idee eines Geistes – ein „Heil“, getragen von Menschen.

Die Geschichte Europas hat es gezeigt, wie solche Geisteskräfte wie große Naturgewalten über die Völker hinweggezogen sind – das eine Mal humanistisch-schöpferisch, ein anderes Mal legten sie alles in Schutt und Asche und hinterließen verbrannte Erde. Alle diese Geisteskräfte hatten eines gemeinsam: Sie suchten ihr Heil in der völligen Abkopplung von Gott.

Bis heute weht mannigfach von Kirchen- und Freikirchenkanzeln nicht der Geist Gottes, sondern der Geist herrschender politischer Ideen, die den Menschen als das neue und fruchtbringende Evangelium verkauft werden. Was sich in der deutschen Geschichte als Unheil erwiesen hat, das wird nun wieder ausgegraben und schöngefärbt dem Volk als Heil angeboten. Immer und immer wieder läßt sich das deutsche Volk hypnotisieren, fanatisieren und opferbereit in einen neuen Kampf führen.

Es will einfach nicht in die Köpfe der Menschen, daß es in dieser Welt immer nur um Fressen und Gefressenwerden geht. Humanität ohne Divinität führt aber immer zur Bestialität. Das heißt: Wahre Menschlichkeit ist nur durch Verbindung zu Gott denkbar. Ohne die Anerkennung Gottes und seiner Weltregierung gleiten Menschen immer und immer wieder ab in Grausamkeit und Zerstörung.

Ein solches Szenario mit dämonischen Geisteskräften ist in unseren Tagen am Wirken – angefangen von der deutschen Bundesregierung bis hin zum EU-Parlament, samt einem global agierenden Konglomerat stinkreicher egozentrischer Strippenzieher.

Prallen bald schon zum letzten Mal entgegengesetzte Geistesmächte politischer Strömungen und Machtbestrebungen aufeinander? Wir wissen es nicht. Fest aber steht: Verliert der Mensch erst Gott, dann hat er nur noch Götzen – egal, welche Namen sie auch tragen mögen. Und weil der Mensch diese selbstgemachten oder ihm schmackhaft vorgesetzten Götzen anbetet, entmenschlicht er sich selber, wird zum Sklaven seiner Geisteskraft und damit Sklave des Teufels. Seine Gottlosigkeit führt ihn am Ende ins Gericht.

Wo Gottes Geist weht, da entsteht ein Reich, das nicht von dieser Welt ist. Kriegstreiber und religiöse Spinner haben Teuflisches im Sinn. Wo Gottes Geist weht, da wird von einem heiligen Überrest an Gottes souveräner Weltregierung mitgebaut; ein heiliger Überrest, der Gott mehr gehorcht als den Menschen. Was ist schlimmer: in einem Dritten Weltkrieg sein Leben zu lassen oder ohne Gott geradewegs zum Teufel zu gehen? Gottes souveräne Weltregierung kann weder ein Mensch verhindern noch zerstören!

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