
von Ernst Martin Borst
In einer Broschüre, die von der Evangelischen Kirche Bayern und dem Evangelischen KITA-Verband Bayern herausgegeben wurde und auch von der Evangelisch-Lutherischen Nordkirche empfohlen wird, ist Erstaunliches zu lesen. Einige Auszüge:
„Wir leben in einer religiös und kulturell pluralen Gesellschaft. Das zeigt sich auch in evangelischen Kitas, die Kinder aus Familien mit ganz unterschiedlicher religiöser und kultureller Prägung besuchen. Unsere Kitas sind Orte, an denen Kinder ein gelungenes Zusammenleben in Vielfalt erfahren und einüben können. Zum evangelischen Profil gehört es dabei, jedes Kind in der Entwicklung seiner religiösen Identität zu unterstützen und Teilhabe und Chancengleichheit zu fördern. Dass auch muslimische Kinder eine evangelische Kita besuchen, ist mittlerweile an vielen Orten völlig selbstverständlich. Immer häufiger arbeiten auch muslimische Mitarbeitende im pädagogischen Team. Die meisten Kirchengemeinden und Einrichtungen erleben diese interreligiöse Öffnung als Bereicherung und machen dabei gute Erfahrungen.“
„Diese Handreichung möchte Kirchengemeinden, Trägerverbünde, diakonische Träger und die Einrichtungen ermutigen, muslimische Mitarbeitende aus theologischen und pädagogischen Gründen einzustellen.“
„Für die interreligiöse Bildung wird ausgeführt: In der evangelischen Kita sind Menschen unterschiedlicher Religion und Weltanschauung willkommen. Die Familienreligiosität der Kita-Kinder und ihrer Familien wird geachtet. Das Erleben von Zugehörigkeit und Gemeinschaft in der Kita, Gastfreundschaft bei Andachten und Gottesdiensten, interreligiöser Dialog und Begegnung, sowie das Interesse voneinander zu lernen, bereichern das Zusammenleben. Will die Kita auch Lebensraum für muslimische Kinder sein und sie in ihrer religiösen Identität unterstützen, dann ist es nötig, dass ihre Religion sichtbar und geachtet ist. Für den interreligiösen Dialog sind geeignete authentische Ansprechpersonen auch unter den Mitarbeitenden wichtig. Das Modell der ‚interreligiösen Gastfreundschaft‘ gewinnt durch die Gegenseitigkeit der Einladungen zusätzlich an Bedeutung.“
Im Klartext bedeutet das:
- Es wird den Kindern beigebracht, dass der Koran und die Bibel gleichwertig zu betrachten sind.
- In der Kita gilt: Auch der Koran ist Gottes Wort.
- Die Kinder lernen: Gott der Bibel und Allah sind ein und dieselbe Person.
- Es führen viele verschiedene Wege zu Gott.
- Es ist egal, was geglaubt wird, jeder kann seinen eigenen Glauben ausüben.
- Interreligiöses Handeln ist wichtig und wertvoll.
- In der Kita arbeiten neben evangelischen Mitarbeitern auch ausgebildete Islamreferenten.
Mit seiner uralten Frage „Sollte Gott gesagt haben…?“ – die aber immer noch aktuell und ganz modern ist – hat es der Teufel geschafft, das Fundament der Evangelischen Kirche zu zerstören. Die Kirchen stellen, so wie der Widersacher Gottes, GOTTES WORT in Frage. Die klaren, eindeutigen Aussagen der Bibel werden bewusst übersehen oder in Frage gestellt.
Die Bibel sagt: Es gibt nur einen GOTT, für einen Allah ist da kein Platz! „Ich bin Jahwe, dein Gott! Ich habe dich aus dem Sklavenhaus Ägyptens befreit. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ 2. Mose 20,2-3
Es gibt auch nur das eine WORT GOTTES, für einen Koran gibt es keine biblische Grundlage. Der Apostel Paulus sagt zu falschen Lehren, und dazu zählt auch der Koran: „Ich muss mich wundern, wie schnell ihr Gott den Rücken zukehrt. Er hat euch in die Gnade des Messias hineingerufen, und ihr, ihr wendet euch einer anderen Heilsbotschaft zu. Dabei gibt es doch keine andere. Es gibt nur ein paar Leute, die euch verwirren und die Heilsbotschaft des Messias auf den Kopf stellen wollen. Aber nicht einmal wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel darf euch irgendetwas als Evangelium verkündigen, das dem widerspricht, was wir euch gebracht haben. Wer das tut, der soll verflucht sein! Ich sage es noch einmal: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, was dem widerspricht, das ihr empfangen habt, der soll verflucht sein!“ Galater 1, 6-9
Nur ein einziger Weg führt zu GOTT. Andere Wege, egal wie sie heißen mögen, führen nur in die Irre! JESUS CHRISTUS sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6).
Die Evangelische Kirche weicht von diesen eindeutigen Aussagen der Bibel ab und verführt nicht nur die Eltern, sondern auch schon ganz massiv die kleinen Kinder in der Kita. Sie wundert sich aber, dass ihre Kirchen immer leerer werden und die Kirchenaustritte nicht abebben. Was sollen aber die Menschen in einer Kirche, die sich selbst aufgegeben hat? Es bedarf einer neuen gründlichen Reformation. Wenn nichts geschieht, wird der Siegeszug des Islam weiter voranschreiten.
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