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Aktuelle Seite: Start / Weltanschauung allgemein / Wenn Kirche antichristlich wird

Wenn Kirche antichristlich wird

Geschrieben von Thomas Schneider am 20. Oktober 2025

Screenshot Werbeprospekt

von Klaus Hildenbrand

Derzeit wirbt die Evangelische Zusatzversorgungskasse (EZVK) der Evangelischen Kirche mit solchen Prospekten (siehe nebenstehendes Bild) für eine Zusatzrente ihrer Angestellten. Das dabei verwendete Foto spricht für sich.

Die allermeisten weltlichen Firmen wagen es bislang nicht, mit solch einem Werbefoto Kunden gewinnen zu wollen. Der pädophile Aspekt, den man in diesem Werbefoto durchaus angedeutet sehen kann, wäre für die allermeisten Unternehmen ein No-go. Selbst die Partei der Grünen hat – so weit mir bekannt – noch keine Werbung für ihre Politik veröffentlicht, bei der ein Kind und Transsexualität dermaßen positiv und als das neue „Normal“ präsentiert wird.

Kirchen, die sich von der biblischen Botschaft weit entfernt haben, sind zum religiösen Arm einer linksgrünen Politik geworden. Von Kirchensteuern und anderen staatlichen Zuschüssen üppig finanziert, bestimmen gottlose Politiker und von den Medien gehypte Promis die Ethik der Kirchen. Teilweise scheint es so, dass diese neue antichristliche Ethik von den Kirchen sogar ausgeht.

Eine widerliche Hetze gegen Ungeimpfte, Dämonisierung von AfD-Mitgliedern und deren Wählern, Klimapanik, Gender-Irrsinn und Förderung des Islam haben die Anweisungen für christliche Gemeinden in den 21 Lehrbriefen des Neuen Testamentes längst ersetzt. Die Bibel wird lediglich noch benötigt, um durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate grüne politische Agenda zu begründen. Jesus, falls ihn überhaupt noch jemand interessiert, wird für linke Ideologien missbraucht, die historisch gesehen niemals mit ihm in Zusammenhang gebracht werden könnten.

Beim letzten Kirchentag in Hannover wurde sogar offener Rassismus praktiziert: Menschen werden wieder nach Hautfarben sortiert und Personen mit unerwünschter Hautfarbe werden ausgegrenzt! Zumindest in Kirchen schien doch der Rassismus überwunden zu sein. Nein, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ihn wieder aus der Gruft geholt. Was kommt als Nächstes in dieser gottlosen Eskalationsspirale?

Immer mehr bibelgläubige Christen haben von den beiden großen Amtskirchen die Nase voll. Selbst Freikirchen, die von ihrem Selbstverständnis viel näher am biblischen Evangelium sind, laufen immer mehr Gefahr, sich ebenfalls den Trends des Zeitgeistes anzupassen.

Es gibt sie aber noch: freikirchliche unabhängige Gemeinden, die bei der ursprünglichen Botschaft der Bibel bleiben und dem Mainstream zu trotzen wagen; Kirchen, die in der Coronazeit niemand ausgeschlossen haben; Gläubige, die der Überzeugung sind, dass nach wie vor Gott für das Wetter zuständig ist und nicht Fahrer von Diesel-Pkws; Christen, die aus der Geschichte gelernt haben und einseitiger staatlicher Propaganda kritisch gegenüber stehen.

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