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Aktuelle Seite: Start / Religionen / Abrissbirne für Moschee in Deutschland?

Abrissbirne für Moschee in Deutschland?

Geschrieben von Thomas Schneider am 1. August 2025

Foto: www.keinemoschee.de

von Thomas Schneider

Wie der private Nachrichtensender AUF1 am heutigen Tag berichtete, schwebt über der neu gebauten Moschee in Oberaichen im baden-württembergischen Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) die Abrissbirne.

Der dortige Gemeinderat stimmte für den Abriss des Rohbaus. Offenbar sei es um baurechtliche Streitigkeiten gegangen. Bis Ende des Jahres soll der Abriss auf Kosten des islamischen „Vereins für Kultur-Bildung und Integration (VKBI)“ erfolgen.

Über Jahrzehnte hinweg habe es verschiedenen Medienberichten zufolge Diskussionen und einen Rechtsstreit mit zahlreichen Prozessen um den Bau eines größeren islamischen Gebetshauses in der rund 41.000 Einwohner zählenden Stadt Leinfelden-Echterdingen, südlich der Landeshauptstadt Stuttgart, gegeben. Dort leben derzeit etwa 2.465 Muslime, was 6,76 Prozent der Gesamtbevölkerung der Stadt entspricht.

Der Islam, samt seinen Moscheen, gehört nicht zu Deutschland. Das müsste nach Jahrzehnten Islamisierung und der damit verbundenen massiven Probleme inzwischen auch beim letzten Deutschen angekommen sein. Die Betonung liegt auf „müsste“! Denn die Mehrheit der Deutschen sieht sich wohl ohnmächtig der deutschen und europäischen Einwanderungspolitik ausgesetzt.

Während politische Kräfte in Deutschland von einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft träumen, sind islamische Führer längst dabei, unser Land nach ihren koran- und hadithfesten Richtlinien zu unterwandern und über den schleichenden Aufbau von Parallelgesellschaften die islamische Regierungsform vorzubereiten.

Der Ausruf eines Kalifats ist dann ein Kinderspiel, wenn ein hoher Prozentsatz der Bürger in Deutschland Muslime sind. Zurzeit liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nach Schätzungen zwischen 6,4 und 6,7 Prozent. Da muslimische Frauen viel mehr Kinder zur Welt bringen als deutsche Frauen, wird der muslimische Bevölkerungsanteil in den nächsten Jahren rasant steigen.

Zunehmend mehr Deutsche wollen keine Moschee oder islamisches Gebetshaus in ihrem Ort oder in ihrer Stadt. Das zeigen beispielsweise die Eintragungen auf der Internetseite www.keinemoschee.de. Dort heißt es: „Wer immer noch glaubt, der ISLAM sei eine reine Religion, irrt! Der ISLAM ist eine gefährliche Ideologie unter religiösem Deckmantel, die unser freiheitlich-demokratisches Gemeinwesen unterwandern, aushöhlen und diktatorische Herrschaftsstrukturen schaffen will.“

Es sollte also im Grundsatz weniger um die Einhaltung von Bauvorschriften gehen, sondern mehr um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht.

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