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Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen

Aktuelle Seite: Start / Weltanschauung allgemein / Was Kinder schon in der 3. Klasse lernen müssen

Was Kinder schon in der 3. Klasse lernen müssen

Geschrieben von Thomas Schneider am 9. Mai 2025

von Thomas Schneider

In diesen Tagen erhielt AG WELT von einer Familie ein Arbeitsblatt, das deren Tochter – sie besucht die 3. Klasse (!) – aus der Schule mit nach Hause gebracht hat. Überschrift: „Das dritte Geschlecht“. Im Text heißt es:

„Alex ist anders. Alex wurde mit einem Penis und einer Gebärmutter geboren. Damit ist Alex weder eindeutig ein Junge noch eindeutig ein Mädchen. Jährlich werden etwa 150 Kinder wie Alex geboren, die mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen zur Welt kommen.

2017 wurde beschlossen, dass es im Geburtenregister künftig zusätzlich zu ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ noch ein drittes Geschlecht geben soll: divers.

Wenn Alex als Junge oder Mädchen einsortiert wird, macht Alex das traurig. Denn für Alex fühlt sich beides nicht richtig an. Deswegen ist es so wichtig, zu verstehen, dass es drei Geschlechter gibt. Alex nennt sich selbst ‚Inter‘, das ist kurz und steht für intergeschlechtlich, also zwischen den Geschlechtern.

Manche intergeschlechtliche Kinder leben als Junge oder als Mädchen, andere wechseln ihr Geschlecht im Laufe ihres Lebens. All das ist völlig in Ordnung. Das wichtigste, was sich diese Menschen wünschen, ist dass sie akzeptiert und respektiert werden, für das was sie sind: Mädchen, Jungen oder Inter.

Es gibt Menschen, die mit einem Geschlecht geboren werden, das nicht zu ihnen passt. Zum Beispiel kann jemand als biologisches Mädchen (das heißt mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen) geboren werden, sich aber schon immer als Junge fühlen. Sie fühlen sich dem anderen Geschlecht zugehörig, als würden sie im falschen Körper stecken. Diese Menschen werden als Transgender bezeichnet.“

Es ist eine Schande, wie die jährlich in Deutschland statistisch (von insgesamt 700.000 bis 800.000 Geburten) erfassten 100 bis 200 Kinder, deren Geschlecht nach der Geburt nicht eindeutig zuordenbar ist, dazu missbraucht werden, um eine der Schöpfung widersprechende Sexualethik mit den Pseudonymen „Intersexualität“ und „Transsexualität“ zu lehren. Es handelt sich eben nicht – wie von Vertretern dieser Ideologie behauptet wird – um natürliche Variationen der menschlichen Biologie. Es gibt schöpfungsgemäß nur zwei Geschlechter: männlich und weiblich.

Es versteht sich von selbst, Menschen mit angeborener biologisch-geschlechtlicher Verschiedenheit genauso anzunehmen, wie solche, die mit einem Arm oder mit einem Bein zur Welt kommen. Jeder Lobbyismus aber, der Kindern lehrmäßig vermittelt, dass jeder sein biologisches Geschlecht – je nach momentanem Gefühl – ändern kann, ist eben nicht „in Ordnung“, sondern zutiefst verwerflich!

Das den Schülern einer 3. Klasse ausgereichte Arbeitsblatt macht wieder einmal sehr deutlich: Es handelt sich um eine bewusste Indoktrination der Kinderseelen. Welche Folgen die staatliche geförderte sexuelle Umorientierung bis hin zur Geschlechtsumwandung hat, zeigen in diesem Sektor die stetig steigenden Zahlen psychisch kranker Menschen bis hin zu Suiziden.

Eltern, deren Kinder auf schamlose Weise unterrichtet werden, sollten dringend über die jeweilige Schulleitung darauf einwirken, dass solche Schundblätter der Entsorgung zugeführt werden!

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