
von Thomas Schneider
Nebenstehendes Plakat hängt im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) einer Klinik im Erzgebirgskreis.
Gleich der erste Satz „Beim Impfen geh ich auf Nummer sicher!“ ist eine Lüge, wie sie bereits auf den ersten Seiten der Bibel zu lesen ist. Diese Worte mit Ausrufezeichen suggerieren beim Besucher des MVZ nichts anderes, als dass man sich einhundertprozentig darauf verlassen kann: „Die Impfung ist sicher und ich werde dadurch keinen Schaden nehmen.“
Satan hatte Eva und ihrem Mann Adam auch versprochen: „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben…“ (1.Mose 3,4) Was dann passiert ist, das weiß jeder Mensch, der die Bibel liest: Krankheit, Leid, Schmerzen, irreparable Schäden an Leib und Seele; am Ende: Sterben und Tod!
Diese Impfwerbung beinhaltet eine weitere Lüge: „Impfen ist Teamwork“. Teamwork bedeutet, dass mehrere Menschen – also der Impfende und der Impfling – an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, um im Ergebnis „auf Nummer sicher“ zu gehen.
Jeder Impfende, also jeder Arzt, weiß (spätestens seit Veröffentlichung der rund 3800 Seiten umfassenden Protokolle vom Robert Koch-Institut (RKI) 2024), dass die Covid-19-Impfung keinesfalls sicher ist und eine Vielzahl von Impfschäden zu verzeichnen sind. Mit den RKI-Protokollen wurde der Beweis angetreten, dass sich Regierung und RKI bewusst gegen wissenschaftliche Erkenntnisse entschieden und Menschen vorsätzlich Schaden zugefügt haben; so auch viele Kirchen mit Plakaten wie „Impfen ist Nächstenliebe“ oder „#impfen schützt. Damit wir unsere Kinder wieder mit offenen Armen empfangen können“.
Die Impfindustrie, an der sowohl Pharmakonzerne als auch Ärzte gewinnträchtigen Anteil haben, wirbt (trotz der längst bekannten immensen schädigenden Auswirkungen der Impfstoffe!) für die Verabreichung der „5 Standard-Impfungen für alle ab 60 Jahren: Gürtelrose, Tetanus/Diphterie/Keuchhusten, Grippe, Pneumokokken und Covid-19“.
Mit dem Werbezusatz „Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin“, überträgt die Impflobby die Verantwortung auf den Impfenden, der (pharmafinanziert) in „Teamwork“ dem Impfling ein medizinisches Präparat verabreichen soll, das diesem letztlich nicht das bringt, was ihm versprochen wird. Im Gegenteil!
Solches Vorgehen ist nicht nur eine bewusste Verschleierung der möglichen Schäden durch Impfstoffe, sondern auch eine zutiefst manipulative Einflussnahme auf den Menschen, der sich im Vertrauen auf seinen Arzt impfen lässt und glaubt, dass Impfen sicher sei. Dahinter steht wieder das bewusste Schüren von Ängsten, wie sie in den „Corona-Jahren“ in fürchterlicher und menschenverachtender Weise ihren Anfang nahmen.
Jeder Impfende, also jeder Arzt, sollte dringend prüfen, ob er (trotz wissenschaftlicher Fakten und Belege) Impfstoffe verabreichen will, die beim Impfling unüberschaubare körperliche und seelsche Schäden zur Folge haben können.
Jeder Mensch, der sich von einer solchen Werbung angesprochen fühlt oder sich gar aus Angst vor Krankheiten mit diesen (wie es lapidar formuliert wird) „Standard-Impfungen“ impfen lassen will, sollte dringend prüfen, was in Wirklichkeit hinter dieser Werbekampagne steckt und welches Ziel damit verfolgt wird. Im Artikel 2 des deutschen Grundgesetzes ist für den Menschen festgeschrieben, „dass sein Körper nicht verletzt wird, sondern geschützt“.
Jeder Mensch gehört – samt Körper und Seele – seinem Schöpfer, dem Gott der Bibel. Wer IHM glaubt, der fällt nicht auf hinterlistige Lügenkampagnen herein – die letztendlich satanischen Ursprung haben -, sondern vertraut dem, der von sich sagt: „Ich bin der HERR, dein Arzt.“ (2.Mose 15,26). Der Mensch sollte zuerst Augen und Herz auf Gott richten. Jesus Christus hatte nicht nur die körperlichen Krankheiten der Menschen im Blick, sondern auch deren kranke Seele, aus der wiederum körperliche Krankheiten erwachsen können.
Gottvertrauen ist das beste Heilmittel. Selbst Hiob fand in seinen Freunden Ärzte ohne Wert und sagte: „Ihr habt doch nur Pflaster aus Lügen, Pfuschärzte seid ihr allesamt. Wenn ihr doch endlich still sein wolltet, dann hielt man euch noch für gescheit!“ (Hiob 13,4.5/NeÜ) Ein Arzt, der im festen Vertrauen auf Gott seinen Dienst am Menschen sieht und vollbringt, wird niemals wissentlich eine Spritze verabreichen, die Menschen krank macht. Ein Mensch, der Gott vertraut und nicht nach dem Motto „Hauptsache gesund!“ lebt, wird eine Impfung, die auf Lügen basiert, dankend ablehnen.
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Hinweis der Redaktion: Die Textänderung am Anfang des Beitrages – um welche Klinik es sich konkret handelt – wurde vorerst auf Grund einer Beschwerde wegen vermeintlicher „Verleumdung“ vorgenommen.