
von Eberhard Kleina
Karfreitag, 18. April 2025: Auf einem Steinquader des Holocaust-Mahnmals in Berlin steht eine Frau mit muslimischem Kopftuch und erhebt den rechten Arm zum Hitlergruß. Freunde und Bekannte sehen grinsend zu und filmen die Szene. Anschließend springt die Frau auf weitere Blöcke des Mahnmals. Dies ist nicht nur ein krasser Antisemitismus, der hier öffentlich gezeigt wird, sondern auch ein Affront gegen den Karfreitag als höchsten christlichen Feiertag.
Die meisten Medien haben den skandalösen Vorfall verschwiegen, also hat er für die breite Masse der Leute hierzulande nicht stattgefunden, da sie nichts darüber erfahren haben. Die Polizei untersucht, ob eine strafbare Handlung der Kopftuch-Frau vorliegt. Was es da außer Name und Wohnort noch groß zu ermitteln gibt, erschließt sich dem nüchternen Betrachter nicht.
Andererseits indes mag man sich den Wut- und Protest-Orkan nicht ausmalen, wäre es eine biodeutsche Frau ohne Kopftuch gewesen. Die Medien hätten tagelang berichtet; Politiker, Parteivorsitzende, Gewerkschafter, Kirchenleute und alles, was Rang und Namen hat, hätten empörte Stellungnahmen abgegeben. Ein Interview mit dem Bundespräsidenten zur besten Sendezeit im Fernsehen wäre ausgestrahlt worden; Aufrufe zu Anti-AfD-Demos, nach noch mehr Geld zum Kampf gegen rechts und anderes.
Haben Islamkenner nicht jahraus, jahrein die Politiker, Medien, Kirchen und andere einflußreiche Gruppen vor dem zutiefst im islamischen Glauben verankerten Antisemitismus und der damit zusammenhängenden Hitlerverehrung der Moslems gewarnt? In der Regel brachten die Warnungen den Vorwurf der Islamophobie bzw. Fremdenhaß ein oder wurden einfach ignoriert. So gab es und gibt es bis heute – außer Lippenbekenntnissen – kein Gegensteuern des Staates. Wir wollen ja auch ein buntes, multikulturelles Land sein. Der damalige Bundespräsident Wulff hat schon 2010 den Islam öffentlich als zu Deutschland gehörend bezeichnet. Durch die eingewanderten Moslems sind wir nun ein immer antisemitischeres Land geworden. Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 bangen Juden auch hier in Deutschland immer stärker um ihre Sicherheit – und das 80 Jahre nach dem Holocaust!
Karsamstag, 19. April 2025: In Espelkamp, einer Kleinstadt in Ostwestfalen ersticht ein syrischer Mann seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung mit etwa 20 Messerstichen und bringt sich selbst auch Verletzungen bei. Die drei Kinder werden vom Jugendamt in Obhut genommen. Genauere Tatumstände sind noch nicht bekannt. Es würde nicht überraschen, wenn der Täter als psychisch belastet und als schuldunfähig erklärt würde. Warten wir es ab. Sollte der islamische Glaube in irgendeiner Hinsicht eine Rolle bei der Tat gespielt haben, wird dies wohl nicht weiter thematisiert werden.
Seit der illegalen Grenzöffnung 2015 durch Frau Merkel, die viele islamische Einwanderer in unser Land gespült hat, ist die Zahl der Gewaltdelikte gegen Frauen in die Höhe geschossen. Jahraus, jahrein wurde auch hier vor der im islamischen Glauben verankerten minderwertigen Stellung der Frau gewarnt. Besonders für Frauen – aber leider nicht nur für sie – hat die Sicherheit im öffentlichen Raum schwer gelitten. In zahlreichen Städten sollte man nachts bestimmte Plätze und Straßen meiden und möglichst nicht noch spät abends mit dem Bus oder der Straßenbahn unterwegs sein. Auch hier kein wirklich durchgreifendes Gegensteuern, etwa durch konsequente Abschiebungen von Straftätern.
Die bunte Multi-Kulti-Ideologie ist auf ganzer Linie gescheitert, was, wie gesagt, absehbar war. Die Verantwortlichen aber, die diese Zustände herbeigeführt oder durch Unterlassen indirekt gefördert haben, werden sich dafür, wenn nicht vor einem irdischen Gericht, dann spätestens vor dem ewigen Richter verantworten, ob sie es glauben oder nicht. Denn Gott hat den Staat konzipiert als eine Ordnungsmacht (Römer 13,1-7). Und Gott läßt sich nicht spotten (Galater 4,7).
Christen haben in einem bunten Land die Aufgabe der Mission, die der auferstandene Jesus uns übertragen hat (Matthäus 28,19f). Sie wissen, daß jeder, der nicht an Jesus glaubt, der am Karfreitag gekreuzigt wurde und drei Tage später zu Ostern auferstand, ewig verloren ist. Wer dagegen von Herzen an Jesus glaubt, sein Leben ihm übergeben hat und von ihm innerlich neu gemacht, wiedergeboren wurde, hat die Garantie des ewigen Lebens.
Die eingewanderten Moslems haben diese Perspektive nicht. Moslems glauben, durch möglichst viele gute Werke in den Himmel zu kommen; sicher sind sie nie, eine Heilsgewißheit haben sie nicht. Allah verspricht nur demjenigen, der im „Heiligen Krieg“ (Dschihad) für ihn stirbt, das Paradies. Das heißt, man muß sein eigenes Leben als Opfer bringen. Aber kann das Opfer eines sündigen Menschen das Paradies erkaufen? Nur Jesus als das sündlose Lamm Gottes konnte dies Opfer erbringen.
Schwarz auf weiß können Moslems dagegen in ihrem Koran nachlesen, daß jeder, der an Allah glaubt, nach dem Tod in die Hölle kommt, aus der Allah – vielleicht – den einen oder anderen wieder herausnimmt (Sure 19, 68-72). Normalerweise erfahren sie das nicht in ihrer Moschee. Erfahren sie es doch einmal, dann sagt ihnen der Imam, der Aufenthalt in der Hölle sei nach einer Sekunde vorbei. Oder sie könnten in der Hölle noch gute Werke tun, um herauszukommen. Nur: In der Hölle gibt es gar nichts Gutes mehr.
Wann haben wir Christen einmal einem Moslem gesagt, daß nur Jesus Sünden wegnehmen kann und auch Moslems das ewige Leben durch Jesus haben können? Allerdings müssen sie sich von Allah trennen. Jesus sagte: „Ich habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“ (Offenbarung 1,18) und: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“ (Johannes 5,24). Ob das die Frau auf dem Holocaust-Mahnmal und der Messerstecher aus Espelkamp einmal hören werden und die vielen, vielen anderen auch?