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Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen

Aktuelle Seite: Start / Weltanschauung allgemein / Terrorismus nur aus einer Richtung?

Terrorismus nur aus einer Richtung?

Geschrieben von Thomas Schneider am 29. April 2025

Alexander Seibel, Foto: AG WELT

von Alexander Seibel

Diesen Link erhielt ich vorgestern und der Videoclip mit dem Titel „Sie marschieren im Kampfanzug durch unsere Städte – und niemand hält sie auf“ hat mich doch einigermaßen bewegt. Wiederum
ist es wahrscheinlich, dass dieser Beitrag einigen schon bekannt ist.

Man muss ja nicht ein Freund von Julian Reichelt sein, doch hier wagt jemand offen ein Tabuthema an- und auszusprechen. Nämlich, der importierte Antisemitismus und die schleichende Kapitulation
unserer Regierungsverantwortlichen vor dem Islam. Osterfeste sind verpönt, beim Fastenbrechen zum Ramadan wird unbeschwert mitgebetet.

In meinen Unterlagen habe ich eine Meldung in der Wetzlarer Neuen Zeitung vom 8. Dez. 2015 (!) Es geht um den Missbrauchsskandal im Zusammenhang mit 1400 Kindern mit in erster Linie moslemischen Straftätern in der englischen Stadt Rotherham. Die Überschrift lautet groß: „Haben Behörden weggeschaut, aus falsch verstandener politischer Korrektheit?“ Inzwischen vernimmt man ja von noch viel größere Zahlen.

Man gestatte mir die Bemerkung, doch je länger je mehr habe ich den Eindruck, dass unsere führenden Politiker, von ein paar Ausnahmen abgesehen, Experten geworden sind im Wegsehen, Ignorieren, Schönreden usw., denn besonders in Deutschland darf ja der wahre Terrorismus, vor dem ständig gewarnt wird, primär nur aus einer Richtung kommen. Die Migrationspolitik darf nicht in Frage gestellt werden, denn das ist ja Rassismus.

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass man aus Angst, als „islamophob“ zu gelten, geschwiegen hat. Hat man schon jemals davon gehört, dass ein Politiker oder Journalist Angst davor hat, als „christophob“ abgestempelt zu werden?

Jedenfalls fällt es mir, je länger desto schwerer, bei dem immer offener zu Tage tretenden zweierlei Maß – es erinnert mich an 5.Mose 28,43 – einfach den Mund zu halten. Denn schon einmal hat man in Deutschland, als Juden immer schlimmer diskriminiert und verfolgt wurden, der deutsche Boden für sie immer gefährlicher wurde, diskret geschwiegen.

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