
von Martin Reininghaus
Der Bürgermeister der Stadt Hemer und der Gemeindevorsitzende der Türkisch-Islamischen Gemeinde Hemer begrüßten laut Bericht des Iserlohner Kreisanzeigers vom 18. März dieses Jahres die mehr als 500 Gäste, die zum öffentlichen Iftar-Essen in das städtische Grohe-Forum gekommen waren. Mit Unterstützung der Stadt Hemer und der Geschäftsführung des Sauerlandparks hatte die Türkisch-Islamische Gemeinde dazu eingeladen.
Den nichtmuslimischen Gästen wurde zunächst vom muslimischen Gemeindevorsitzenden die Bedeutung des Fastenmonats Ramadan erklärt. Demnach dürfen Muslime im Fastenmonat Ramadan von der Morgendämmerung an bis zum Sonnenuntergang keine Nahrungs- oder Genussmittel zu sich nehmen. Die Fastenzeit soll laut der Lehre des Korans eine Zeit der Reflektion und eine Reinigung für Körper und Geist darstellen. Mit dem Begriff „Iftar-Essen“ (Bedeutung: Abbruch des Fastens) wird neben dem täglichen nächtlichen Essen auch das Fest am Ende des Monats Ramadan bezeichnet.
Anschließend wünschte der Bürgermeister der Stadt Hemer den Anwesenden einen „gesegneten Ramadan“!
Sinngemäß sagte er unter anderem, dass er sich darüber freue, dass im Angesicht des aktuellen Weltgeschehens eine solche Veranstaltung zum Austausch der Kulturen und Religionen beitrage und wörtlich: „…es passe wirklich gut, dass die Fastenzeit der Christen in diesem Jahr fast deckungsgleich mit der Fastenzeit der Muslime“ sei!
Der Gemeindevorsitzende der Türkisch-Islamischen Gemeinde dankte daraufhin der Stadt Hemer für die Mithilfe bei der Vorbereitung des Festes und bat um Spenden für den geplanten Bau einer Moschee mit Platz für 600 Menschen. Dabei verschwieg der Gemeindevorsitzende der Türkisch-Islamischen Gemeinde natürlich, dass das geplante Projekt nicht nur eine Gebets- und Begegnungsstätte für seine Gemeinde, sondern im Sinne des Korans auch eine Lehrstätte zur Umgestaltung unseres Landes von einer freiheitlichen Demokratie in einen islamischen Staat sein solle.
Während hier noch vor kurzer Zeit konservativ und nach christlichen Werten handelnde Menschen hasserfüllt „antidemokratische Rechtspopulisten“ genannt und gegen sie demonstriert wurde, duldet und fördert der Bürgermeister nun die wirklichen Feinde der Demokratie und des Christentums und nennt das „Religionsfreiheit“ und „Austausch der Kulturen“! Die Realität, dass fast alle islamischen Länder Diktaturen sind und dort alle nichtmuslimischen Menschen, besonders aber die Christen, nach den Regeln des Korans verfolgt und getötet werden, wird hier einfach ignoriert. So heißt es z.B. im Koran in der Sure 9 (5): „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!“ Und in Sure 5 (73) heißt es: „Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‚Gewiss, Allah ist einer von dreien.‘ Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen“.
Die christliche Botschaft der Bibel, das Wort des dreieinigen Gottes, wird einfach vermischt, indem z.B. das christliche und muslimische Fasten auf eine Stufe gestellt und dann dabei noch ein „gesegneter Ramadan“ gewünscht wird! Welcher Gott soll den Ramadan segnen? Statt den Auftrag Jesus Christi zu erfüllen, den anwesenden Gästen Gottes Wort von der Erlösung anzubieten, wird der „christliche“ Bürgermeister zum Handlungsgehilfen Satans! Welch ein Drama!
Gottes Wort, die Bibel, lehrt uns, dass in der Endzeit die Angriffe Satans auf die Christenheit zunehmen werden. Nun können wir selbst erleben, wie sich die Voraussagen der Bibel erfüllen! Gut, dass wir uns bei Jesus Christus, dem Sieger über alle finsteren Mächte, geborgen fühlen dürfen!