
von Thomas Schneider
Nach so vielen Gesprächen habe ich den Eindruck, dass – mit Blick auf die Bewertung der Zeichen der Zeit – viele immer noch nicht „den Schuss“ gehört haben. Und ich frage mich: Sind die wirklich so einfältig, gutgläubig und begriffsstutzig oder zeigt nun doch die Genspritze ihre kraftvolle Wirkung?
So mancher glaubt wirklich immer noch, dass der Bundeskanzler in spe Friedrich Merz „ein guter Mann“ sei, wo er doch längst selber die Karten des größten Volksverrats nach Kriegsende im Bundestag auf den Tisch gelegt hat. Wahrscheinlich lassen sich manche Christen gern am goldenen Nasenring durch die politische Zirkusarena führen, um zu zeigen, wie brav und gehorsam sie gegenüber „Vater Staat“ sind.
Dabei merken diese Gutgläubigen nicht, wie sich „Vater Staat“ von seiner Fürsorgepflicht, den Menschen Gutes zu tun und Böses zu bestrafen, längst verabschiedet hat. Mit Merz – wohl dann im April an der Spitze – wird das kein verspäteter Scherz, sondern bitterer Ernst für das deutsche Volk!
Was Merz betreibt, das ist hinterhältig, lügenhaft und böse zugleich. Und er lässt sich vom Bösen treiben. Nicht nur von Ursula von der Leyen, die nach Kriminellenmanier nun auch nach dem Sparbuch des Bürgers greift, sondern auch von grünen Verirrten, die der Klimareligion verfallen sind und denen Merz für ihren Götzen aktuell 100 Milliarden versprochen hat.
Von Konzernen, Machteliten und hochrangigen Freimaurern auserwählte Personen, Gruppen und Organisationen treiben mit Hochdruck die Enteignung der Menschen voran und servieren die geplante Verstaatlichung nach kommunistisch-raubtierkapitalistischem Modell auf silbernem Tablett gemäß dem Motto von Klaus Schwab (WEF): „Sie werden bis 2030 nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.“ Und wofür brauchen Merz und seine Mafia eine Billion Euro, die sie durch Diebstahl ergaunern? Um sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Selbst Kirchen schweigen zum grauenhaften Plan, Kinder kriegstüchtig zu machen.
Oder will man gar dem Größenwahn verfallen, wie es in dem historischen Lied heißt „Denn heute da hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ und dort in der zweiten Strophe „Und liegt vom Kampfe in Trümmern die ganze Welt zuhauf, das soll uns den Teufel kümmern, wir bauen sie wieder auf“? Wer sich dem Teufel verschrieben hat, das sieht jeder Mensch mit klarem Verstand im Treiben von Politikern und deren Geldgeber.
Wie gut, dass bibeltreue Christen den „Schuss“ – oder besser: den Warnschuss – gehört haben und die Zeichen der Zeit erkennen, weil für sie Gottes Wort die Wahrheit ist. Und dort steht im Markusevangelium in Bezug auf die Vorzeichen für das Wiederkommen des Menschensohnes: „Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so erschreckt nicht: Es muss geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; es werden Erdbeben geschehen hier und dort, es werden Hungersnöte sein: Das ist der Anfang der Wehen.“
Deshalb der Aufruf an alle Christen, die ihr Vater-Land lieben: Bieten Sie dem „Vater Staat“, der keiner mehr ist und seine „Kinder“ durch Verrat in Krieg und Armut stürzen will, die Stirn – mit Gebet und mit den Gaben, die Gott Ihnen schenkt. Und denken Sie allabendlich und an jedem neuen Morgen daran, dass der himmlische Vater über allem steht, was in Deutschland und in dieser Welt geschieht. Gottvertrauen ist das beste Rüstzeug im Kampf gegen alles Böse!