
Unter der Überschrift „Peter Hahne und die Predigt des Hasses“ schüttet eine gewisse Cornelia Henze in der sogenannten FREIEN PRESSE, Ausgabe vom 3. Februar, eimerweise Gülle über den namhaften Journalisten aus.
Es ist beschämend, was sich dieses frühere Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in einer „freiheitlich-demokratischen“ Gesellschaft erlaubt.
Diese Schreibe mit Haß, Hetze, Lügen und Desinformationen wäre durchaus strafrechtlich relevant, weil ehrverletzend, verleumderisch und an Rufmord grenzend. Zwischenzeitlich sind bei dieser „Zeitung“, die immer noch Bürger im Abonnement haben, bereits mehrere Beschwerden eingegengen.
Der Initiator der ersten Protestdemonstration gegen das SED-Regime 1989 im Plauen, Mitglied der Bürgerplattform für demokratische Erneuerung und Unterstützer der Wählergemeinschaft Neue Perspektive Vogtland, Jörg Schneider, hat an die FREIE PRESSE folgenden Brief geschrieben, den wir hier mit seiner Zustimmung vollständig abdrucken.
Kommentar zum „Freie Presse“-Artikel über den Vortrag des Journalisten und Buchautors Peter Hahne in der Plauener Festhalle am 31.01.2025
Daß die sogenannte „Freie Presse“ schon seit vielen Jahren zu den alten „Traditionen“ ihrer „Berichterstattungs“-Praktik aus den Zeiten des SED-Regime zurückgekehrt ist, dürfte wohl kaum einem mündigen Bürger im Vogtland und in Sachsen entgangen sein. Dennoch markiert der Artikel zur Veranstaltung mit Peter Hahne in der Plauener Festhalle einen neuen traurigen „Höhepunkt“. Es handelt sich hierbei um die Verletzung elementarster journalistischer Grundsätze einer wertfreien und neutralen Berichterstattung.
Die in diesem, vor Haß, Hetze, Lügen und Desinformationen strotzendem „Pamphlet“ geäußerten Diffamierungen und Verleumdungen, sind in ihrer inhaltlichen Retorik und Demagogie deckungsgleich mit der damaligen FP-„Berichterstattung“ über die von mir initiierte erste Protestdemonstration gegen das SED-Regime am 7. Oktober 1989 in Plauen.
Die „Freie Presse“ steht damit exemplarisch für die seit Beginn der Migrationskrise 2015 offen zu Tage tretende Gleichschaltung privater Medienkartelle und des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Seitdem sind gesellschaftliche Ächtung und Entmenschlichung von Andersdenkenden sowie Gegnern des etablierten politischen Systems in Deutschland wieder „salonfähig“ geworden – eine Propaganda-Strategie, wie sie vom Prinzip her auch von den Nationalsozialisten betrieben wurde.
Ziel, dieser von pseudo-linken Kartellparteien und monopol-kapitalistischen Eliten (dem militärisch-industriellen Komplex) gesteuerten System-Medien ist die Unterdrückung und Mundtot-Machung der demokratischen Opposition, die Spaltung der Bevölkerung und die Demontage unserer freiheitlichen Grundordnung. Dabei bedient man sich sowohl ideologisch indoktrienierter als auch charakter- und
gewissenloser Systemschreiber, die nach dem Motto „wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“ ihren Auftrag erfüllen.
Doch es gibt auch die anderen Medien und Jounalisten, die sich um eine unabhängige und objektive Berichterstattung bemühen, und wo dem Leser bzw. Hörer ein wertungsfreies und realistisches Bild der Veranstaltung mit Peter Hahne vermittelt wurde.
Abschließend möchte ich noch an ein Zitat von Hans-Joachim Friedrichs erinnern, der einer der angesehensten Journalisten der deutschen Nachkriegsgeschichte war: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, daß er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer Guten“.