
von Thomas Schneider
Was kümmert es viele Politiker in unserem Land, wenn Menschen auf offener Straße abgestochen oder über den Haufen gefahren werden? Es kümmert sie einen feuchten Kehricht!
Ihre Herzen sind – wie es in dem Lied von Theo Lehmann und Jörg Swoboda aus dem Jahr 1983 heißt – „kalt wie Hartgeld“ und „hart wie Stein“. Regierende Politiker drehen sich um sich selbst, kümmern sich um ihre Posten, um ihre Diäten, um ihre Macht, haben aber keine Liebe im Herzen für Menschen, die in dem sogenannten freiheitlich-demokratischen Deutschland leiden – drangsaliert und geschändet werden.
Wer noch halbwegs seiner Sinne mächtig ist, wer seinen Verstand noch nicht ganz abgeschaltet hat, wer in die Gesichter derer schaut, die für den wachsenden Terror gegen das deutsche Volk Verantwortung tragen und deren Attitüde studiert, kann die teuflischen Vorzeichen der Endzeit erkennen: Es wird die Liebe in vielen erkalten.
Mögen sich alle, die in diesen Tagen „gegen Rechts“ auf die Straße gehen, einmal tiefgründig im Spiegel der Realität betrachten und fragen: „Habe ich überhaupt noch ein Gewissen?“ Die zum Teil steuermittelfinanzierten „Omas gegen Rechts“ – um nur ein Klientel der wahren Demokratiefeinde zu nennen – haben nur eines im Sinn: nämlich sich selbst! Ihre Enkelkinder haben sie längst nicht mehr auf dem Schirm. Gott sei es gedankt, dass die meisten jungen Menschen längst erkannt haben, was in Deutschland abgeht und dass ihnen mit einem großen ideologischen Vorschlaghammer ihre Zukunft zerkloppt wird!
Die Mutter einer Gymnsiastin meinte, ihre Tochter schäme sich so sehr für ihre Oma, weil die sich an den Massenprotesten gegen den Schutz der Bürger vor gewalttätigen Migranten beteilige. Die Oma, so die Enkeltochter, sei „so verblendet und vom Staatsfernsehen indoktriniert“, dass sie nun täglich intensiv für sie bete, damit Gott diese hochbetagte Frau „vom teuflischen Geist befreien“ möge.
Was diese Gymnasiastin tut, ist genau das Richtige! Sie wendet sich an den, der alle Macht hat über Himmel und Erde – dann wohl erst recht über die Gedanken und über das Herz ihrer Oma. Gott hört die Gebete der Enkelin und deren Wunsch, das steinerne und von Hass und Hetze beseelte Herz ihrer Oma wieder zu einem Herzen voller Liebe werden zu lassen. So der HERR will, wird sich bei dieser Oma – und hoffentlich bei Tausenden dieser „Omas gegen Recht“ – erfüllen, was im Refrain des Lehmann- und Swoboda-Liedes steht: „Gottes Liebe geht auf über dir. Selbst ein Stein wird warm, wenn die Sonne ihn bescheint.“