
von Klaus Hildenbrand
Elia heißt auf Hebräisch Elijachu. El ist die Abkürzung für Eloah, im Plural Elohim. Das heißt Gott. Eli bedeutet mein Gott. Der Herr Jesus rief am Kreuz: „Eli, Eli, lama sabachtani“ (Mein Gott. mein Gott, warum hast du mich verlassen?“). Elijachu heißt also „mein Gott ist Jahwe“.
Elia lebte in einer Zeit, als die Israeliten zahlreiche andere Götter verehrten (u.a. Baal und Aschera). Sein Name macht jedoch deutlich, wer der wahre Gott Israels ist.
Wir leben in einer Zeit, in der in Deutschland (und überhaupt in Europa) der biblische Gott und sein Wort weitgehend abgelehnt werden. Stattdessen rücken andere Götter und Ideologien in den Mittelpunkt. Zum Beispiel buddhistische Praktiken wie Yoga, transzendentale Meditation, Tai Chi. Buddhafiguren sind in zahlreichen Gärten zu sehen. – Bibeltreue Christen sagen: Mein Gott ist Jahwe!
Islam wird von der Regierung vehement verteidigt, bibeltreues Christentum wird lächerlich gemacht oder gar bekämpft. Abtreibungsgegner z.B. werden in Presse und Fernsehen übel dargestellt.
Es wird behauptet, Christen und Muslime hätten denselben Gott. Bibeltreue Christen haben jedoch nicht Allah als Gott. Sie sagen: Mein Gott ist Jahwe!
Dann gibt es seit über 100 Jahren den Sozialismus. Zuerst hat der nationale Sozialismus Deutschland in eine Katastrophe geführt. Dann hat der internationale Sozialismus in der DDR eine Diktatur errichtet. Jetzt sind wir beim Ökosozialismus mit einer geradezu religiös anmutenden Klimaideologie, die immer totalitärer wird. In all diesen sozialistischen Ideologien bleiben bibeltreue Christen dabei: Mein Gott ist Jahwe!
Am 10. November 2010 hat der damalige Bundespräsident Christian Wulff in seiner Antrittsrede die „bunte Republik“ ausgerufen. Der Ökosozialismus hat sich in einer unheiligen Allianz gepaart mit den Ideologien von Transgender, Gender Mainstreaming und einem Vielvölkerstaat. Der bunte Vielvölkerstaat fliegt uns seit Merkels Grenzöffnung immer mehr um die Ohren. Und vor allem die Vorstellung, dass es weit mehr als zwei Geschlechter gäbe, ist ein Generalangriff auf die Schöpfungsordnung Gottes. Bibeltreue Christen halten auch in diesen Zeiten an dem Bekenntnis fest, das der Name Elias in sich trägt: Mein Gott ist Jahwe!
Wer stürzt das Land ins Unglück?
1. Könige 18,17+18: 17 Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt? 18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!
- Während der Coronazeit hieß es: Die Ungeimpften haben das Land ins Unglück gestürzt! Von Politikern und Medien wurde eine regelrechte Pogromstimmung gegen Ungeimpfte propagiert.
- Eva Högl (damals Vizefraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag) setzte im März 2018 einen Tweet ab, indem sie von „den widerlichen Lebensschützern“ sprach. Gemeint waren Christen, die Abtreibungen kritisieren. – Eine Ursache-Wirkung-Verdrehung wie bei Ahab.
- Die Erlebt-Gemeinde, eine evangelikale Kirche in Landau (Pfalz) hat sich innerhalb der Gemeinde kritisch zur Genderpolitik geäußert (2023). Politik und Presse haben davon Wind bekommen und einen riesigen Shitstorm losgetreten. An der Spitze der Hetze: OB Dominik Geißler (CDU).
- Wir müssen uns als bibeltreue Christen in der Zukunft, wohl auch in der naheliegenden Zukunft, auf immer mehr Schuldzuweisungen des Staates und der Medien einstellen. Ahabs Vorwürfe gegen Elia finden auch in unserer Zeit und in unserem Land zunehmend statt.
Elias Antwort in Vers 18: 18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!
Das nenne ich mal Regierungskritik! Elia nennt dem König, also dem Staat, die wahren Gründe, warum es mit Israel bergab geht. Schuld daran sind nicht Dissidenten, Querdenker, Ungeimpfte, Lebensschützer oder bibeltreue Christen, sondern das großangelegte und organisierte Übertreten von Gottes Ordnungen.
Haben wir, als Christen, den Mut, dies in unserem Land zu benennen? Immerhin gilt ja offiziell noch das Grundgesetz und die darin garantierte Meinungsfreiheit. Mir ist natürlich sehr bewusst, dass das Grundgesetz in der Praxis ausgehebelt wird, indem man behauptet: „Natürlich darf jeder sagen, was er will!“ Die Realität sieht jedoch so aus, dass Politiker wie Robert Habeck (Grüne), Annalena Bärbock (Grüne) oder Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) hunderte von Strafanzeigen raushauen, wenn sie beispielsweise in Internetposts kritisiert werden. Dafür wurden Gummiparagraphen wie „Hassrede“ oder „Delegitimierung des Staates“ konstruiert. Das sind frei erfundene Begriffe, die im Strafgesetzbuch gar nicht vorkommen. Insofern dürfen wir zwar unsere Meinung sagen, müssen jedoch immer den Bademantel bereit halten, für den Fall – wie schon mehrmals geschehen – dass morgens um sechs ein Sondereinsatzkommando der Polizei in dein Haus eindringt und deine Kommunikationsmittel beschlagnahmt.
Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesfamilienministerin Lisa Paus 2024 in einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärten, dass die Regierung künftig „Hass im Netz unter der Strafbarkeitsgrenze“ verfolgen würde, hätten neben Dissidenten auch bibeltreue Christen aufhorchen müssen. Es gibt keinen Straftatbestand „Hass im Netz“. Hier handelt es sich eindeutig um einen Propagandabegriff. Und wenn dann noch dazu gesagt wird, dass etwas juristisch verfolgt wird, was „unter der Strafbarkeitsgrenze“ liegt, dann wird damit nichts anderes ausgesagt, als dass der Staat es sich vorbehält, Personen juristisch zu verfolgen, die weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit begangen haben!
Was hätte ein Elia dazu gesagt? Nach allem, was wir in der Bibel über ihn lesen, hätte er in aller Deutlichkeit den Mund aufgetan. Machen wir erst den Mund auf, wenn es zu spät ist? Machen wir erst den Mund auf, wenn sie uns verbieten, alles zu predigen, was das Wort Gottes lehrt? Ja ist es denn nicht jetzt schon so, dass wir uns quasi strafbar machen, wenn wir wirklich klar aussprechen, was die Bibel beispielsweise zu dem Gender-Irrsinn oder zu sexualethischen Dingen zu sagen hat?
Woher sollen die Politiker denn wissen, dass es mit der Abschaffung von Gottes Geboten zusammenhängt, dass sie den Staat an die Wand fahren, wenn noch nicht mal die Christen das artikulieren?
Am 3. Oktober 2024 fand im Schweriner Dom ein Gottesdienst zum Tag der deutschen Einheit statt. An dem Gottesdienst nahmen unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig und Bundeskanzler Olaf Scholz teil. Also ranghöchste Spitzenpolitiker saßen im Gottesdienst. Jetzt denkt man: Ist ja gut, dass die mal das Wort Gottes hören. Doch typischer Fall von Denkste.
Die Bischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt sprach in ihrer Predigt über die Klimakrise. Sie lobte die anwesenden Politiker für ihren Einsatz für das Klima. Sie ermutigte sie, sich weiterhin für Buntheit und Vielfalt einzusetzen. Sie identifizierte sich und ihre Kirche mit den Menschen, die 1989 in der DDR mutig auf die Straße gegangen sind. Dabei hat sie aber offensichtlich übersehen, dass diese damals gegen das Regime demonstriert haben und gerade nicht auf dessen Seite standen.
Weiterhin hat die Bischöfin die Politiker dazu aufgefordert, das „Handwerkszeug der Demokratie“ neu und klug anzuwenden. Nun, während der Coronazeit wurde dieser Rat wahrlich in die Tat umgesetzt, als das Grundgesetz ganz „neu und klug“ interpretiert wurde. Und was Meinungsfreiheit betrifft, erleben wir bis heute immer neue Interpretationen des Grundgesetzes.
Die Auferstehung Jesu wurde in dieser Predigt einseitig allegorisch ausgelegt, dass Gott neue Perspektiven, auch in der Politik, schaffen würde, so dass wir „als Menschengeschwister und Gotteskinder“ verbunden und solidarisch seien über Nationen, Religionen und Konfessionen hinweg. Wer das anders sieht, so die Bischöfin, der ist nicht menschlich und mitmenschlich, sondern verbreitet Hassreden und populistisches Gegeneinander.
Der letzte Satz der Predigt lautete: „So fürchtet euch nicht – vertraut den neuen Wegen, auf die Gottes Liebe uns weist.“
Was hätte ein Elia gepredigt, wenn er führende Politiker des Landes vor sich gehabt hätte? Was hätten wir gepredigt? Was hätte ich gepredigt? Hätte ich den Mut gehabt, ihnen zu sagen, was in Gottes Wort steht oder hätte ich ihnen auch gepredigt, wonach ihnen die Ohren jucken und was sie gern hören wollten? – Elia hätte eine andere Predigt gehalten als Bischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt. Wir hoffentlich auch.
Allein das Opfer des Herrn am Kreuz bringt Segen für ein Land
1. Könige 18,36-38: 36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe! 37 Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst! 38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben.
Welches Opfer akzeptiert Gott, indem er es in Brand setzt? Feuer steht in der Bibel symbolisch für Gericht. Das Opfer, das verbrennt, ist das Opfer, das Gott allein akzeptiert. An diesem Opfer hat Gott symbolisch durch das Feuer das Gericht ausgeübt. Jahwe akzeptiert einzig und allein das Opfer, das Elia auf den Altar gelegt hat.
Und zu welchem Zeitpunkt hat Gott dieses Opfer angenommen? Vers 36: „Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt“. Wann wurde im Tempel das Speisopfer dargebracht? Das geschah nachmittags um 15.00 Uhr. Das ist exakt der Zeitpunkt, als der Herr Jesus am Kreuz sagte: „Es ist vollbracht!“ und danach verstarb. Das Brandopfer von Elia ist ein bildhaft prophetischer Hinweis auf das Opfer des Herrn Jesus am Kreuz. Das einzige Opfer, das Gott akzeptiert. das einzige Opfer, das Segen und Rettung bringen kann. Und das ist bis heute so! Nur eine Umkehr zu Gott und zu seinen Ordnungen kann auch unserem Land wieder Segen bringen.
Welches sind denn heute in unserem Land die Baals- und Ascheragötzen?
- Zum Beispiel die Evolutionslehre. Der Mensch hat sich selbst erschaffen; es wird kein Gott benötigt.
- Die Selbstverwirklichung, bis hin zum Töten von ungeborenen Kindern.
- Die Klimahysterie, die geradezu schon religiöse Züge angenommen hat. Baal war zur Zeit Elias übrigens der Wettergott. Heute gibt es ja kein Wetter mehr, sondern nur noch Klima. Die von Jahwe abgefallenen Israeliten verehrten Baal als ihren Klimagott und nicht den Gott, der wirklich für das Klima zuständig ist.
- Die Egozentrik des Menschen, in der die Selbstliebe das höchste Gebot ist – im Gegensatz zur Bibel, wo die Liebe zu Gott und zum Nächsten geboten werden. Die Schrift sagt, dass wir uns selbst verleugnen und stattdessen Gott und den Nächsten lieben sollen.
Elia am Horeb
1. Könige 19,7-10: 7 Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss, denn der Weg ist [sonst] zu weit für dich! 8 Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte lang, bis an den Berg Gottes, den Horeb. 9 Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia? 10 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
9 Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?
„Das Wort des Herrn kam zu ihm“. Das Wort des Herrn konnte gehen und sprechen! Es handelt sich also um eine Person, die „Wort des Herrn“ genannt wurde. Wer ist das?
Die Antwort finden wir in Johannes 1,1-3: 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
Im Judentum wird ja der Name Gottes Jahwe nicht ausgesprochen. Der Name ist zu heilig, um ihn direkt auszusprechen. Stattdessen gibt es mehrere feststehende Begriffe, die den heiligen Namen Jahwe umschrieben haben. Der bekannteste ist Adonai (Herr). Es gibt aber noch weitaus mehr andere Umschreibungen. Zur Zeit Jesu war eine beliebte Umschreibung für Jahwe die Bezeichnung „Memra d‘ Adonai“ (aramäisch: Wort des Herrn). Memra kommt aus dem aramäischen, eine Sprache, die zur Zeit Jesu in Israel neben Hebräisch ebenfalls gesprochen wurde.
Gehandhabt wird das so in mehreren jüdischen Kommentaren zum Targum. Targum nannte man in der Antike, aber auch noch heute, die Übersetzung der hebräischen Bibel ins aramäische.
Das war in Israel zur Zeit Jesu – und später auch unter den jüdischen Christen – allgemein bekannt. Deshalb konnte der Apostel Johannes in seinem Evangelium selbstverständlich davon ausgehen, dass seine Leser genau wussten, was er meinte, indem er den Herrn Jesus als das Wort, das Gott ist, bezeichnete. Das Johannesevangelium möchte ganz besonders hervorheben, dass der Herr Jesus Gott ist und nicht nur Mensch.
Deswegen schreibt Johannes in Vers 1, dass das Wort Gott war. Das Wort „war“ steht dort im griechischen Grundtext in einer ganz besonderen grammatikalischen Form, nämlich im Durativ. Den gibt es im deutschen nicht. Der Durativ will ausdrücken, dass etwas fortlaufend so ist. Johannes will damit sagen: Jesus war schon immer Gott und wird es fortlaufend bis in alle Ewigkeit auch sein.
Und dieses „Memra d‘ Adonai“ (das Wort des Herrn), das Gott in Person ist, ist dem Elia am Berg Horeb erschienen. Das war also niemand anderes als der Herr Jesus selbst, der Elia dort erschienen ist und ihm neuen Mut und neuen Auftrag gegeben hat.
Und das ist auch für uns ermutigend. Wir leben ja in einer ähnlichen Zeit wie Elia. Einer Zeit des Abfalls vom Glauben, des Abfalls vom Gott der Bibel und des Abfalls von seinem Wort. Da kannst du manchmal die Hoffnung verlieren und würdest dich am liebsten in eine Höhle in der Wüste zurückziehen.
Doch solange der Herr uns noch nicht sterben lässt oder noch nicht entrückt hat, haben wir als Gläubige einen heiligen Auftrag Gottes in unserer Zeit! Der Herr Jesus sagt uns in Johannes 15,16: 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt.
Wir sind nicht allein
In 1. Könige 19,10+14 meint Elia, er sei der einzige Diener Jahwes, der im ganzen Land noch übrig geblieben ist. Da hatte er sich jedoch geirrt. In Vers 18 antwortet ihm der Herr Jesus: 18 Ich aber habe in Israel 7000 übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat!
Gott sei Dank sind wir nicht die einzigen Bibeltreuen im Land. Ja, die meisten evangelikalen Ausbildungsstätten, Gemeindebünde, Theologen und Ortsgemeinden haben sich in den zurückliegenden Jahrzehnten immer geöffnet für liberale Theologie, für emergenten Gemeindebau und auch für charismatische Praktiken.
Doch es gibt auch in Deutschland noch 7000 (wahrscheinlich sogar noch weitaus mehr), die ihre Knie nicht vor Baal gebeugt haben. Gott weiß das und wir sollen es auch wissen. Das Anliegen der Deutschen Gemeindemission und auch mein persönliches Bestreben ist es, Kontakte zu anderen bibeltreuen Christen zu knüpfen und zu pflegen, dass wir uns gegenseitig helfen, ermutigen und füreinander da sind.