(AG WELT) Der „Allgemeine Studierendenausschuss“ („asta“) der Universität Göttingen lädt zu einem Vortrag ein mit dem Titel „Oh my bloody mess. Auch trans und nicht-binäre Menschen bluten“.
„Oh my bloody mess“, übersetzt „Oh mein verdammtes Chaos“ deutet bereits darauf hin, in welchem Dilemma Menschen stecken, die sich der Schöpfungsordnung Gottes nicht unterordnen. Sie fluchen, weil sie mit ihrer verfahrenen Lebenssituation nicht klarkommen.
Wie asta mitteilte, hätten die Besucher nach dem Vortrag die Möglichkeit, auch Christbaumschmuck aus blutigen Tampons und Schmetterlingsdeko aus Binden zu basteln. Wie tief muss ein Mensch gesunken sein, um sich in ein solches blasphemisch-satanisches Treiben hineinziehen zu lassen?
Die asta-Aktion findet in Kooperation mit der Gruppierung „Break The Bloody Taboo“ („Das blutige Tabu brechen“) statt, die auf ihrer Internetseite u.a. den politischen Hintergrund ihres Handelns mit den Worten einer gewissen Adina Kükelhahn zum Ausdruck bringt: „Die Grundlagen unserer Universität sind durch patriarchale und hegemoniale Machtverhältnisse geprägt, weshalb die Bedürfnisse vieler ignoriert wurden.“ Es geht also letztlich um den Kampf gegen die von Gott geschaffene Ordnung, die ER mit Mann und Frau und der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau geschaffen hat.
Mit dem Aufhängen blutiger Tampons wird nicht nur das – jedem Menschen von Gott geschenkte – Blut zum Leben in den Dreck getreten, sondern auch das Blut Christi pervertiert. Es ist eine Schande, dass es keinen Aufschrei von Kirchenoberen gibt, um solch ein teuflisches Treiben in die Schranken zu verweisen. Das Gegenteil ist der Fall. Die „Fachschaft evangelische Theologie Göttingen“ kooperiert mit „Break The Bloody Taboo“ und zeigt damit sehr deutlich, wessen Geistes sie ist.