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ACK unterstützt Projekt „BesserOhneMesser“

Eberhard Kleina, Pfr. i.R. – Foto: privat

von Eberhard Kleina

„BesserOhneMesser“, so nennt sich ein Projekt der Polizei in Hagen (NRW), womit man der beängstigend zunehmenden Messergewalt in unserem Land gegensteuern will. Besondere Zielgruppe dieser Präventionsmaßnahme sind junge Männer unter 21 Jahren, die auffallend häufig zum Messer greifen, um Konflikte auszutragen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Um das zu verstehen, sind einige kurze Informationen vorab nötig.

Der ‚Great Reset‘ und die ’neue Weltordnung‘

Eine globale „Elite“ superreicher und politisch enorm einflußreicher Personen – Klaus Schwab (Weltwirtschaftsforum), Bill Gates, George Soros und viele andere – glauben sich ermächtigt, die Welt nach ihren Vorstellungen völlig neu zu gestalten. Unter dem Vorwand, das Weltklima zu retten, propagiert man den ‚Great Reset‘, den ‚Großen Neustart‘ weltweit, der bis 2030 abgeschlossen sein soll. Ziel ist letztlich die Errichtung einer einzigen Weltregierung. Geplant und bereits angelaufen sind dazu verschiedene totalitäre Maßnahmen, etwa der Zwang zur fleischlosen Ernährung für alle, die zunehmende Überwachung jedes Einzelnen, allmähliche Abschaffung des Privatbesitzes, das Wohnen in sog. 15-Minuten-Städten usw. und vor allem die Reduzierung der Weltbevölkerung. Letzteres hat man durch die geplante Corona-Pandemie (Event 201-Planspiel, 18.10.2019 in New York) und weltweite Impfkampagnen gestartet. Folgen der Injektionen sind eine besorgniserregende Übersterblichkeit und viele Impfschäden.  

Masseneinwanderung und ihre Folgen

Eine weitere wesentliche Maßnahme des ‚Great Reset‘ ist die Auflösung aller Nationalstaaten mit ihren homogenen Bevölkerungen. Grenzen hat man für überholt erklärt und weltweite Wanderbewegungen durch bewußt herbeigeführte Kriege und Unruhen auf den Weg gebracht (arabischer Frühling 2011 und andere Konflikte). Besonders seit 2015 leiden Deutschland und andere europäische Staaten unter der Masseneinwanderung sog. Flüchtlinge aus fremden Kulturen, die gezielt hier angesiedelt werden, unter Bruch unserer Asylgesetze. Selbst wer als Asylant abgelehnt wird, darf in aller Regel bleiben. Vermieden hat man, das eigene Volk zu der Migration zu befragen. Diese „Flüchtlinge“ sind nicht nur, aber meist Menschen aus islamischen Ländern. Und genau diese Personengruppe fällt in zunehmendem Maße  neben Frauenvergewaltigungen auch durch ihre Messergewalt auf.

Deutschland hat ein ‚Messer-Problem‘

Das bedeutet, erst seit der künstlich herbeigeführten Masseneinwanderung haben wir das Messer- Problem, was den Alltag in der Öffentlichkeit gefährdeter macht als früher. Messerattacken können unvorhergesehen wie ein Blitz aus heiterem Himmel passieren, auch wenn Täter und Opfer sich nicht kennen. Der Vater des Autors dieser Zeilen war bis 1969 Polizist in NRW im Streifendienst. Natürlich gab es auch damals Gewalt im Alltag, aber in keiner Weise zu vergleichen mit den heutigen Zuständen. Besonders wenn Alkohol im Spiel war, kamen Schlägereien bei Schützenfesten und anderen Volksfesten vor oder es gab Nachbarschaftsstreitereien, wo schon mal die Korridortüren eingetreten wurden und anderes.  

Eingeführte ‚Messerkultur‘

Was aber damals völlig unbekannt war, das waren Messerstechereien oder Messerattacken, zumal auf gänzlich unbeteiligte Personen. Diese „Messerkultur“ kennen wir erst seit der großen Einwanderungswelle, die bis heute weiterläuft. Wenn wieder einmal Opfer zu beklagen sind, werden die Täter oft in einer Schnelldiagnose für psychisch belastet erklärt oder als traumatisiert durch ihre „Flucht“ hierher. Eines aber vermeidet man: Man spricht die wahren Ursachen nicht an, die unverantwortliche Masseneinwanderung aus islamischen Ländern mit ihren so ganz anderen Auffassungen für das Zusammenleben – besonders in Konfliktfällen. Natürlich gibt es auch Muslime, die persönlich der Gewalt abgeneigt und gut integriert sind, die nicht zum Messer greifen, es handelt sich in der Regel um säkularisierte oder ‚Namensmuslime‘. Aber Konflikte in islamischen Kulturen werden leider häufig durch Gewalt ausgetragen; neben anderen Waffen gern mit dem Messer, das leicht zu besorgen ist.

Polizei-Video ohne Begriffe „Muslim“ und „islamisch“

Für das Projekt „BesserOhneMesser“ hat die Polizei in Hagen nun ein Neun-Minuten-Video erstellt, das in der nächsten Zeit in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden, sowie in Schulen und Jugendeinrichtungen vorgestellt werden soll, und wo man sonst junge Menschen erreichen kann. Im Video warnt eine Reihe von Personen vor dem Messergebrauch: ein Arzt, ein Rechtsanwalt, ein SEK-Beamter, ein verurteilter und inhaftierter Messerstecher, ein Messeropfer und andere. Interessant ist, daß nicht ein einziges Mal im ganzen Film der Begriff „Muslim“ oder „islamisch“ auftaucht. Und das, obwohl jedermann inzwischen weiß, wenn wieder einmal eine öffentliche Gewalttat durch „einen Mann“ geschehen ist, aus welchem Kulturkreis dieser „Mann“ höchstwahrscheinlich kommt.   

Was der ACK-Vorsitzende verschweigt

Erstaunlich ist, daß sich die „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“ (ACK) an dem Video beteiligt. In einem kurzen Wortbeitrag wendet sich der Erzpriester Radu Constantin Miron, der derzeitige ACK-Vorsitzende, mit mahnenden Worten an potentielle Messerstecher. Jesus habe bei seiner Verhaftung, als Petrus ihn verteidigen wollte, gesagt: „Steck dein Messer weg! Dieser Satz wendet sich an alle, auch an die, die vielleicht nichts mit der Geschichte Jesu anfangen können“, so Miron.

Der Zuschauer fragt sich: Wen spricht der Priester hier an? Potentielle Täter aus dem christlichen Kulturkreis, wo der Messergebrauch keine schlimme kriminelle Tradition hat? Oder wendet er sich an junge Muslime? Die aber dürften sich von einem christlichen Priester in keiner Weise angesprochen fühlen. Bibelleser können sich zudem nur erinnern, daß Jesus gesagt hat: „Steck dein Schwert weg!“ Dazu folgendes: Der griechische Begriff „Machaira“ heißt übersetzt „Schwert“ und tatsächlich auch „Messer“.  Alle Bibelübersetzungen benutzen aber das Wort „Schwert“. Warum? Petrus hat dem Knecht des Hohenpriesters ein Ohr abgehauen, nicht ein Ohr abgeschnitten. Die Übersetzung des Erzpriesters „Steck dein Messer weg!“ wirkt gekünstelt. Außerdem: Wieso hat Miron eigentlich nicht mit Nachdruck gesagt, daß jeder, auch jeder Messerstecher, egal, ob aus christlichem oder islamischem Hintergrund, sich einmal vor dem ewigen Gott für seine Taten zu verantworten hat?

Die islamische ‚Taqqiya‘ und ihre Irreführung

Noch erstaunter ist man, daß sogar ein Imam einen Beitrag zum Polizei-Video beigesteuert hat. Indirekt kann man wohl daraus entnehmen, daß die Polizei sehr wohl ihre „Pappenheimer“ kennt. Unklar ist für den Zuschauer allerdings, ob der Imam sozusagen unter dem Dach der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“ auftritt, was nicht verwunderlich wäre, da der Arbeitskreis für seine große ökumenische Offenheit bekannt ist und zudem viele Pfarrer und Priester annehmen, daß in der Bibel und im Koran sowieso derselbe Gott gemeint ist – was aber in keiner Weise zutrifft! Oder hat die Polizei neben dem Priester auch den Imam von sich aus angesprochen? Wir wissen es nicht.

Imam Selman sagt im Video mit Bezug auf den Koran: „Es ist eine sehr, sehr große Sünde, einen Menschen zu töten oder überhaupt zu verletzen. Deswegen, laßt die Messer weg, geht keinen Konflikt ein und verletzt keine Menschen.“ Diese Aussage ist skandalös! Denn der Imam praktiziert in gekonnter Weise hier die islamische Taqqiya, das heißt, er täuscht sein Publikum. „Taqqiya“ heißt im Arabischen „Verschleierung, Täuschung“ bis hin zur Lüge für Allah, und zwar „Ungläubigen“ gegenüber. Diese Taqqiya anzuwenden, wird legitimiert beispielsweise durch den Koran-Vers 16,106 und die Fatwa/Rechtsgutachten Nr.19876.  Zwar findet sich im Koran eine Stelle, wo Allah sagt, wer eine Seele ermordet, solle sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat (Sure 5,32). Aber: Das ist eben nicht an die Adresse von Muslimen gerichtet, sondern an die Kinder Israels. Dagegen unterschlägt der Imam, was er mit Sicherheit weiß, daß im Koran mehr als zwanzig Tötungsaufforderungen gegen „Ungläubige“ stehen (viele weitere in den Hadithen, den Überlieferungen). Einige Beispiele:

Man kann demnach davon ausgehen, daß der Imam sein Publikum bewußt in die Irre führt. Rechnet er damit, daß er es mit Zuschauern zu tun hat, die vom Koran und den Glaubensgrundlagen des Islam keine Ahnung haben? Es ist Muslimen leider eben doch erlaubt – dies müssen wir nüchtern zur Kenntnis nehmen – unter Umständen für Allah zu töten, und zwar „Ungläubige“, mit denen man sich im „heiligen“ Krieg (Dschihad) befindet, den Allah gegen alle „Ungläubigen“ zur Welteroberung befohlen hat (Sure 2,193; 8,39; 48,28; 61,9). Im Dschihad darf man eben verschleiern – bis hin zur Lüge.

Aufklärung tut Not!

Hat denn niemand die Polizei in Hagen darüber aufgeklärt, diesen Beitrag besser gar nicht aufzunehmen? Die „jungen (muslimischen) Männer“, die der Imam hier offenbar ansprechen soll, wissen natürlich, was im Koran steht, nicht weil sie ihn lesen (sie tun dies nach meiner zwanzigjährigen Erfahrung mit Muslimen nämlich nicht), aber sie haben es durch ihre Sozialisation in Elternhaus und Moschee übernommen. Natürlich sind nicht alle Messer-Opfer „ungläubige“ Christen oder Juden, auch Muslime untereinander können aufeinander losgehen. Da spielt dann oft verletzte Ehre eine Rolle, es ist eben eine völlig andere Kultur, die in unser Land gekommen ist.    

Fazit

Die Präventivaktion „BesserOhneMesser“ dürfte – wie auch die „Messerverbots-Zonen“ in Städten – ins Leere laufen. Schade um das Steuergeld. Beides ist nicht mehr als Aktionismus, um zu suggerieren: Der Staat tut etwas. Aber er packt das Übel nicht an der Wurzel. Die Täter gehören wirklich mit aller Strenge bestraft, wie es das Gesetz vorschreibt. Das will man aber nicht, denn die Ansiedlung kulturfremder Menschen ist schließlich dem ‚Great Reset‘ geschuldet. Leiden muß die alteingesessene Bevölkerung!     

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