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Aktuelle Seite: Start / Weltanschauung allgemein / Gotteslästerung in der Staatsoper Stuttgart

Gotteslästerung in der Staatsoper Stuttgart

Geschrieben von Thomas Schneider am 12. Oktober 2024

Jakob Tscharntke, Foto: privat
Jakob Tscharntke, Foto: privat

von Jakob Tscharntke

Liebe Mitbeter, die Verkommenheit von Teilen unserer Gesellschaft dokumentiert dieser Tage die Staatsoper Stuttgart mit dem gotteslästerlichen Machwerk „Sancta“ auf bisher wohl in diesem Land nie dagewesene Weise.

Schon allein der Titel ist Hohn und Spott, denn „Sancta“ bedeutet ja „heilig“, während in diesem Machwerk alles Heilige entheiligt wird. „Gottlos“ oder „Blasphemia“ wären passendere Titel gewesen.

Aber auch hier gilt das biblische Mahnwort: „Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten“.

Es würde mich nicht wundern, wenn der hier verspottete allmächtige Gott hierauf zeitnah antworten würde. Das kam in der Geschichte mehrfach und sehr eindrücklich vor. Sicher ist, daß sowohl die Verantwortlichen als auch die direkt und indirekt Mitwirkenden vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Beten wir, daß unser Volk sich in wesentlichen Teilen von derartigen Gotteslästerlichkeiten bewußt und klar abwendet und nicht in immer breiterem Maße dem Gericht Gottes verfällt…

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Netzwerk bibeltreuer Christen – 6.+13.10.2024 – 465.+466. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

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