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Wir lassen uns den Mund nicht verbieten! – Ein Wort an Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer

Arno Rudnik, 1. Vorsitzender Ruhrpottmission, Foto: Ruhrpottmission

von Arno Rudnik

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

es ist zutiefst traurig, dass eine Partei mit dem „C“ im Namen meinen Glaubensbruder Peter Hahne verunglimpft. Peter Hahne ist in unserem Vaterland ein Leuchtturm Gottes. Und er hat es nicht verdient verunglimpft zu werden. Er ist nicht derjenige der zum Hass aufruft, sondern er ruft zu Jesus. Und er ruft dazu auf nicht zuzulassen, dass unsere Kultur weiterhin zerstört wird.

Unser deutsches Vaterland braucht eine geistig-moralische Wende. Eine Hinwendung zu Gott. Eine Umkehr, eine Buße, zurück zu dem dreieinigen Gott. Nur dann geht unser deutsches Vaterland einer guten Zukunft entgegen.

Zurück zu dem Erbe des christlich-jüdischen Abendlandes. Wir von der Ruhrpottmission fahren seit drei Jahren durch das deutsche Vaterland, um das Wort Gottes zu predigen. Wir rufen zur Buße und zu einer aufrichtigen Herzensbekehrung auf.

Eigentlich ist das die Aufgabe der Kirchen, aber sie werden dieser Aufgabe kaum mehr gerecht, weil sie sich dem Zeitgeist total angepasst haben.

Wir beten für unsere Obrigkeiten und rufen nicht zu Hass auf. Aber unser Gewissen ist gefangen in der Irrtumslosigkeit der Bibel. Und weil das so ist, lassen wir uns nicht verunglimpfen von einer politischen Gesinnungspolizei, die bestimmen will, wer Toleranz verdient und wer nicht.

Gott segne das deutsche Vaterland!

Arno Rudnik

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