(AG WELT) Medienberichten zufolge können Arztpraxen ab sofort einen neuen Corona-Impfstoff für Kleinkinder bestellen. Er soll an die sog. „Omikron-Variante XBB.1.5“ angepasst sein und vor Viren schützen. Das neue mRNA-Vakzin von dem Pharmakonzern BiNTech/Pfizer soll bereits am 25. September ausgeliefert werden.
Die tragischen Auswirkungen der in den letzten Jahren durchgeführten Impfkampagnen sind bekannt und jeder Arzt ist über die Risiken dieser genmanipulierten Impfung bestens informiert. Keiner von den – wie sie im Volksmund heißen – „Göttern in Weiß“ kann sich herausreden, wenn Kinder Impfschäden erleiden.
Dem erneuten Großangriff auf Kinder kann nur durch Verweigerung entgegengewirkt werden. Eltern haben die Chance, ihre Kinder vor einem Eingriff auf die Gesamtheit ihres Erbgutes zu schützen, indem sie sich mit den Folgen der Impfung vertraut machen und für das wahre Wohl ihrer Kinder entscheiden.
Wissenschaftliche Studien, die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und anderen staats- und konzerngebun-denen Einrichtungen verschwiegen werden, sprechen eine deutliche Sprache. Australische Forscher wiesen nach, dass der angebliche „Comirnaty“-Impfstoff (BNT162b2) von Biontech/Pfizer das Immunsystem von Kindern teilblockiert und dadurch empfindlicher für völlig andere Infektionserreger macht.
Wenn für Eltern klar ist, dass Kinder eine Gabe Gottes sind (Psalm 127,3), werden sie ihnen die Gen-Spritze nicht verabreichen lassen. Denn das Erbgut eines Menschen gehört dem Schöpfer. Die Fürsorge der Eltern für ihre Kleinen wird von Gott gesegnet werden. Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung, und auch seine Kinder werden beschirmt (Sprüche 14,26).