von Thomas Schneider
Seit einigen Tagen überzieht die Diakonie mit einer heimtückischen Werbekampagne ganz Deutschland.
Der soziale Dienst der evangelischen Kirchen wirbt mit drei Worten, die es in sich haben:
„DANKE! IHR GEIMPFTEN.“
Diese drei ausgewählten Worte auf Großflächenplakaten sind heimtückisch.
Wieso? Nun, sie erheben den Anspruch, Impfen sei grundsätzlich etwas Gutes, das Menschen gesund halte und notwendig sei. Bei der „geschickten“ Wortwahl für die Werbung wird nicht nur der Kontext zu „Corona“, „Covid-19“ und „mRNA“ verschwiegen; es wird auch suggeriert, dass doch die „Corona-Impfung“ mit anderen Impfungen, beispielsweise mit der Impfung gegen Masern, vergleichbar sei – also völlig harmlos.
Heimtückisch ist…
Heimtückisch ist, wenn eine Sache als harmlos dargestellt, deren Gefährlichkeit aber verschwiegen wird.
Weiß die Diakonie nicht, dass die zur vermeintlichen Bekämpfung von „Corona“ verabreichten mRNA-Impfungen im eigentlichen Sinne keine Impfungen sind, sondern der weltweite Großversuch einer Zell- und Gentherapie am Menschen?
Selbst Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG, räumte in einer Rede am 24. Oktober vergangenen Jahres ein:
„Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt.“
Heimtückisch ist, wenn körperliche und seelische Schäden am und im Menschen durch die „Corona-Impfung“ billigend in Kauf genommen werden, obwohl diese Schäden längst bekannt sind und wissenschaftlich nachgewiesen werden konnten. Weiß die Diakonie nichts von den massiven Schäden, die Menschen nach der Impfung erleiden müssen?
Auftretende Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) und Perikarditis (Herzbeutelentzündungen) u.a. Impfschäden sind längst keine Seltenheit mehr, werden aber größtenteils – mangels Erfassungswillen und politisch-medialer Inkompetenz – einfach ignoriert oder bewusst totgeschwiegen. Seit mehr als zwei Jahren zeigt sich sehr deutlich zunehmend der Unwille des Staates – und auch der Kirchen, sich mit den Folgen der mRNA-Impfungen auseinanderzusetzen. Erhebungen der US-amerikanischen Datenbank VAERS, in der die Impfschäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von verschiedenen Pharmaunternehmen dokumentiert werden, zeigen u.a., dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. – Ein teuflisches Treiben!
Die Werbekampagne der Diakonie bedankt sich also bei Menschen, die sich wissend oder unwissend (mangels medizinischer und wissenschaftlicher Aufklärung) großen Gefahren einer als „Impfung“ deklarierten Zell- und Gentherapie ausgesetzt haben und ihre Impfentscheidung zu einem „Russisch Roulette“ werden ließen. Ist die Diakonie sich dessen bewusst?
Eine gefährliche Drei-Worte-Werbung
Nicht zuletzt ist die Werbekampagne der Diakonie ein Ausdruck von Hetze gegen Millionen Menschen, die sich gegen eine „Corona“-Gentherapie entschieden haben. Ein Werk, das Diener am Menschen sein will, setzt Menschen psychisch unter Druck. Nehmen die Verantwortlichen der Diakonie die Folgen einer solchen Werbekampagne einfach in Kauf?
Mit der gefährlichen Drei-Worte-Werbung hat die Diakonie ihren Auftrag verwirkt. Obendrein hat sie Gesundheit zur Religion erhoben und den Gott, für den der Körper eines Menschen der Tempel des Heiligen Geistes ist – vollkommen ignoriert.
Hätten die Verantwortungsträger der Diakonie in Vorbereitung auf ihre zigtausendeuroschwere Werbeaktion die Bibel aufgeschlagen und Gott um rechtes Gelingen gebeten, wären wohl die Alarmglocken in den Gewissen unüberhörbar gewesen: keiner fanatischen Gesundheitsreligion zu folgen, sondern einzig und allein Jesus Christus, der in Matthäus 11,28 ruft:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“
Für diesen Spruch auf Großplakaten hätte die Diakonie wohl kaum Lob geerntet, jedenfalls nicht von der deutschen Regierung, auch nicht vom Bundespräsidenten, auch nicht vom Weltwirtschaftsforum oder von Pharmakonzernen. Aber im diakonischen Dienst an Menschen, die doch allesamt Eigentum Gottes sind, hätte die Diakonie viel Gutes bewirken können!
Undine N.-Sommerer meint
„Ich fasse es einfach nicht, wie die Kirche sich dem Willen einiger anbiedert.“
Reinhard Hanke meint
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ ist das Motto des käuflichen Dienstleisters!
Einer Dienstleistungsfirma, die von Staatsknete alimentiert wird, kann man keine hehren Motive unterstellen.Die Hure Babylon läßt grüßen!
Reinhard H.
Stefan meint
Danke, diese Worte sprechen mir aus dem Herzen – auch wenn der Tatbestand so schrecklich ist.
Eines wird hier wieder deutlich: Nur Christen sind lau, wie in Offb. 3,15-16 steht:
15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Es ist so schrecklich, wie Christen sich jedem Zeitgeist anbiedern, sich verbiegen, hin-und her-pendeln zwischen dem Mainstream und der Gnade: ein bisschen von jedem erhaschen.
Nur Christen besitzen die Eigenschaft, lau zu sein. Die Welt ist eindeutig und klar auf ihrer Linie. Die Welt ist ein besserer Fundamentalist, als wir Christen obwohl wir das beste Fundament haben sollten, auf dem wir stehen: JESUS CHRISTUS !