Liebe Freunde,
vor allem die vielen, die mir in den letzten Monaten „zugewachsen“ sind: Allen ein frohes und gesegnetes Christfest, das uns nichts und niemand nehmen kann.
In den Katakomben der Verfolgung, bei Pest und Cholera, in den Todeszellen der KZs und im Kessel von Stalingrad: überall war Weihnacht, überall war Gemeinde (zwei oder drei…) beisammen und die Tore und die Herzen weit geöffnet…. — alles vorbei?!
Möge der Herr, der in der Krippe zur Welt kam und sein Leben für uns am Kreuz gab, sich unseres „dahingegebenen“ (Apostel Paulus) Volkes noch einmal erbarmen.
Das wichtigste Datum der Zukunft ist für uns alle, auch für die Täter (!!), das Jüngste Gericht, so Hans Jochen Vogel (SPD) bei mir im Interview kurz vor seinem Tod. Da wird gerecht gerichtet, nicht durch Flucht aus der Verantwortung „verziehen.“
Singt aus voller Kehle, feiert aus vollem Herzen mit allen Generationen! Und zeigt denen, die wie die Heiden ihr eigenes Leben ohne Rücksicht auf Verluste egoistisch (ab)sichern, weiter mutig die Stirn: Psalm 90! Und bewahrt die Kinder, wie Jesus es uns geboten hat. Traurig, dass uns die Stiftung Warentest (und nicht die evangelikale Kinderarbeit) sagen muß, was wir ihnen antun…..
Euer Peter Hahne
Peter Hahne verschickte diese WeihanchtsMail heute an Familie, Freunde, Kollegen, Politiker mit großem Echo. Mit seiner Erlaubnis veröffentlichen wir den Text. Sehr gern erinnern wir uns an die Großveranstaltung mit Peter Hahne im September dieses Jahres im erzgebirgischen Neudorf!
Daniel Glatz meint
Unsere politisch Verantwortlichen haben ihre Verantwortung vor Gott scheinbar nicht mehr vor Augen. Ihre moralisch klingenden Reden (z.B. zur Impfpflicht), lassen sie als “Wohltäter“ erscheinen, befördern durch ihre Gottlosigkeit aber nur weiter die Lügen, Spaltung. Ein selbstgerechtes “Gutmenschentum“ wird meines Erachtens in Sprüche 30, 11 ff bemerkenswert beschrieben:
“Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet;
ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist;
ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!
Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Land wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.“
Das sind Worte, geschrieben von einem Menschen, der nach seiner Selbstwahrnehmung nach zugibt, nicht der gescheideste Denker, geschweige ein “guter“ Mensch zu sein. (Sprüche 30, 2&3). Jedenfalls stehen sie aufgrund ihrer Weisheit in der Bibel. (Spüche 30, 2&3)
Gert Töpfer meint
Lieber Bruder Hahne, Danke für die Mut machenden Worte Ihrer Weihnachtsmail. Besonders die verbeamteten Diener der evang. Staatskirche sollten diese Worte sehr ernst nehmen, ansonsten werden die Kirchenaustritte weiter explodieren. Sie haben den Worten unseres Herrn schon lange den Rücken gekehrt.