Pressemitteilung AG WELT
Um ein Haar wäre die gottesdienstliche Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) mit dem bekannten TV-Moderator Peter Hahne (Berlin) am 12. September im erzgebirgischen Sehmatal-Neudorf ins Wasser gefallen. Der Pächter des Anwesens „Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf“, Jens Köhler, teilte Ende August dem Veranstalter mit, dass er Abstand davon nehme, die Veranstaltung durchzuführen und begründete seine Entscheidung mit den von der „Diakonie Erzgebirge“ – dem Eigentümer des Freigeländes – auferlegten Regeln. Dazu zählten, wie Köhler schreibt, eine „generelle Maskenpflicht“ und „da über 100 Gäste zu erwarten sind: nur Genesene und Geimpfte“. Auch die Verbreitung „politischer Sichtweisen“ habe man verboten. Abschließend schreibt Köhler: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ In einer weiteren Email suchte Köhler dann wohl seine Aussage mit den Worten zu relativieren: „…der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als eine christlich-politisch geprägte Veranstaltung“.
Unternehmer öffnet seine Tore – mehr als 800 Besucher kamen
Doch Dank des Unternehmers Jürgen Huß, der seine Tore zum Neudorfer Dreiseitenhof „Zum Weihrichkarzl“ öffnete, musste die Veranstaltung zum Thema „Nur die Wahrheit zählt. Wie wir aus der Krise kommen“ nicht abgesagt werden. Mehr als 800 Besucher lauschten Peter Hahnes Worten, des wohl im christlichen Spektrum brillantesten Redners.
Bereits vor Veranstaltungsbeginn nahm sich der TV-Mann viel Zeit für Fotos, Autogramme und Gespräche mit jungen Leuten über Lebens- und Glaubenserfahrungen. Auch mit einem freundlichen Polizisten, der gerade mit seinem Fahrzeug auf Streife unterwegs war, unterhielt sich Hahne, der seit fast zwanzig Jahren Ehrenkommissar der bayerischen Polizei ist. Gleich zu Beginn seines Vortrages sagte Hahne: „Von mir gibt es hier keine religiösen Leckerbissen des Zeitgeistes, sondern Lebensbrot aus der Ewigkeit. Kein angepasstes Wellness-Evangelium, sondern klare Kante aus biblischer Sicht.“
Grundrechtseingriffe sind Tod der Demokratie
In den großen Fragen der Gegenwart helfe allein nur die Wahrheit. Für ihn sei völlig unklar, wieso der Dresdner Politik-Professor Vorländer im Erzgebirge ein „Muster an Widerständigkeit und hartgesottene Hardcore-Kritiker“ sehe, wo doch die „Impfmuffel“ in der Inzidenz-Tabelle ganz unten und das durchgeimpfte Bremen ganz oben stünden. Die Menschen verstünden die Welt nicht mehr und fragten: „Warum werden Kinder mit Masken gequält, doch bei Schulbesuchen der Politiker und bei den Partys nach den TV-Triellen sieht man null Hygienemaßnahmen?“ So seien die „völlig unverhältnismäßigen Grundrechts-Eingriffe, die als Beitrag zur Volksgesundheit schöngeredet werden, der Tod unserer Demokratie“. Inzwischen sei „das Löschen teurer als der Brand“ und jede Verschwörungstheorie von 2020 längst von der Realität weit überholt, so der TV-Moderator.
Es sei perfide, ausgerechnet den Sachsen „Demokratiedefizit“ (so zitierte Hahne den CDU-Politiker Marco Wanderwitz), vorzuwerfen, wo doch gerade die Sachsen „die friedlichste Revolution der Weltgeschichte unter Lebensgefahr“ angestoßen hätten und bis heute Vorbild für demokratischen Widerstand geblieben sind. Gerade deshalb gelte es, so der Bestsellerautor Hahne, „das wichtigste Erbe unseres Nachkriegsdeutschlands nicht zu verspielen: Die Präambel des Grundgesetzes ‚In Verantwortung vor Gott‘“.
Götzen und Göttern oder Gott dienen?
Hahne erinnerte an den Landtag von Sichem (1398 v. Chr.) im heutigen Nablus in Israel, von dem die Bibel berichtet. Josua, der Nachfolger von Mose, habe sein Volk vor die Wahl gestellt: ‚Wem wollt ihr dienen? Den Götzen eurer Väter oder dem wahren Gott?‘ Von dieser Wahlentscheidung hänge alles ab. Hahne wörtlich: „Es gibt für mich mit den Worten Josuas nur die eine Alternative: ‚Ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Dem Gott der Zehn Gebote und dem Vater des Bergpredigers Jesus Christus.‘“
Hahne schloss, sichtlich bewegt, mit „Theo Lehmanns und Jörg Swobodas Widerstands-Hymne der 1980er Jahre“, wie er das Lied „Wer Gott folgt riskiert seine Träume“ nannte: ‚ Die Mächtigen kommen und gehen, und auch jedes Denkmal mal fällt. Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht, dem sichersten Standpunkt der Welt.‘
Hahnes Wort zur „Freien Presse“
Gegenüber der „Freien Presse“ erklärte Hahne: „Als Ostwestfale bin ich der gleiche Menschenschlag wie die Erzgebirgler: erdverbunden, standfest und nicht zu erschüttern. Mich bewegt es zutiefst, hier keinen Opa-Verein a la Hahne zu sehen, sondern mehrheitlich junge Leute und Familien. Knisternde Spannung und atemlose Aufmerksamkeit – trotz stundenlangem Stehen. Das hat die acht Stunden Autofahrt mehr als gelohnt!“ Zum Ortswechsel der Veranstaltung sagte Hahne: Mehr als 18 Jahre sei er in der obersten Leitung der EKD, dem 16köpfigen Rat, gewesen. Jetzt sei er „erschüttert, ja wütend über den lawinenartigen Absturz in das Nirwana von Selbstsäkularisation und politischer Angepasstheit“. Während dieselbe Kirche, samt Diakonie, an der Spitze des Berliner „Christopher-Street-Days“ mit dem Mainstream marschiere, „Zehntausende ohne Maske, eng umschlungen und stundenlang, jagt man uns wegen Hygienemaßnahmen vom Hof. Dem Unternehmer Jürgen Huß gebührt das Bundesverdienstkreuz und meine Kirchensteuer-Ersparnis, dass er uns sein Firmengelände zur Verfügung stellte.“
Die Leitung der gottesdienstlichen Versammlung hatte der Evangelist und Pressesprecher der AG WELT, Thomas Schneider (Breitenbrunn). Für die musikalische Umrahmung sorgten Posaunenbläser aus unterschiedlichen Gemeinden. Mit dem Schlusslied „Großer Gott, wir loben dich“ sollte, so Schneider, „noch einmal deutlich gemacht werden, wer in der sichtbaren und unsichtbaren Welt das Regiment führt: Jesus Christus“. In seinen Abschlussworten sagte er, dass er sich „an die 3-G-Regel“ halte: „Gerufen. Geheiligt. Gerettet.“ Schon in seiner Begrüßung nahm er Bezug auf die Einladung Jesu: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Damit wollte er gleich zu Beginn klarstellen, dass es in der Bibel nicht heißt: „Kommt her zu mir alle, ihr Geimpften und Genesenen.“
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In eigener Sache – Nach der Veranstaltung mit Peter Hahne: Hass und Hetze gegen den Unternehmer Jürgen Huß. Lesen Sie diesen Beitrag von TAG24 NEWS Deutschland GmbH
Und: Besuchen Sie den Dreiseitenhof, die Schauwerkstatt und das Ladengeschäft „Zum Weihrichkarzl“ von Jürgen Huß
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In eigener Sache – Der Vorstand der „Diakonie Erzgebirge“ hat AG WELT gebeten, folgenden Kommentar zur Pressemitteilung zu veröffentlichen. Das wollen wir hiermit gern tun:
In der Berichterstattung schreibt Thomas Schneider als Pressesprecher der AG Welt, dass der Verein „Neue Wege e.V.“ die Veranstaltung aufgrund eines Verbots der Diakonie Erzgebirge abgesagt haben soll. Es wird in diesem Zusammenhang von der strikten Anwendung der Maskenpflicht und der sog. 2-G Regelung gesprochen. Dazu ist folgendes klarzustellen: Die Diakonie Erzgebirge hat die Veranstaltung in Neudorf weder organisiert, noch reglementiert, noch abgesagt. Der Verein „Neue Wege e.V.“ ist juristisches Mitglied in unserem Verein Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V. Rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch agiert der Verein „Neue Wege e.V. jedoch selbstständig. Das Diakonische Werk Annaberg-Stollberg e.V. ist Eigentümer der Immobilie Bethlehemstift in Neudorf. Wir als Diakonie Erzgebirge sind allerdings in die Veranstaltungsplanungen von „Neue Wege e.V.“ nicht involviert.
Ruben Meyer, Vorstand, Diakonie Erzgebirge
Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V., Geschäftsstelle Bad Schlema
Diakonisches Werk Annaberg – Stollberg e.V. Geschäftsstelle.
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DER SONNTAG – Wochenzeitung für die Ev.-Lutherische Landeskirche Sachsens, Ausgabe 38 vom 19. September 2001, Seite 6.
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FREIE PRESSE 16.09.2021
Ein Peter-Hahne-Auftritt beim Karzl in Neudorf und seine Folgen
Vorwürfe und Beifall. Im Nachhinein wird über eine Veranstaltung im Erzgebirge diskutiert. Auf die Kritik reagiert nun der Vorstand der Diakonie Erzgebirge.
„Nur die Wahrheit zählt.“ Ein Thema, über das in Pandemie-Zeiten großer Gesprächsbedarf herrscht. Vergangenen Sonntag sprach und predigte Peter Hahne dazu in Neudorf. Der Evangelist, ein bekannter TV-Moderator, tat das vor mehr als 800 Zuhörern, bilanzierte der Veranstalter, der Verein „Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen“ – kurz AG Welt…. (Weiterlesen)
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Thomas Weber meint
Das passiert, wenn man in Bethlehem – „Haus des Brotes“ nicht mehr das wahre „Brot des Lebens“ kennt.
lars eilzer meint
Einfach nur noch traurig, was hier los ist.
Stefan meint
Danke Herr Hahne. Danke Herr Huß. Danke Herr Schneider. Ihr seid Ehrenmänner (würden meine Kinder sagen :-))
Lemnitzer Sören meint
Meine auch 🙂
Maria Bochmann meint
Weise Worte 😉
Konrad Gerisch meint
Gott schütze Peter Hahne, und alle die mit ihm eines Geistes sind! Amen. Konrad
Sabine Berkowski meint
Ich lese gerade diesen Artikek und die Kommentare. Ich bin in meinem Herzen berührt, dass die Wahrheit in meiner alten Heimat noch erklingt! Ich bin vor 31 Jahren aus Sachsen weggezogen und habe mich hier in Oberfranken sehr wohl gefühlt. Niemals hätte ich gedacht, dass in D. wieder ein totalitäres System erwächst! Heute sind selbst die meisten freien evang. Gemeinden unter die Verräter gegangen – leider. Uns bleibt nur eine Möglichkeit: Eine neue Reformation in D- zurück zu Gott! 2.Chron.7/14. Also beten wir, Gott ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Herzliche Grüße von Sabine Berkowski
Frieder Häßler meint
Wir freuen uns über klare Worte von standhaften Christen! Wollen wir mit der Hilfe von unserem Herrn Jesus Christus durchhalten – bis Er kommt!
Doro F. meint
Vielen herzlichen Dank! Wir lechzen in Deutschland nach freimütigen Menschen – Mut, Wachheit, Glaube, Wahrheit, Liebe. Welch eine Ermutigung durch Hahne, aber auch die Erzgebirgler in ihrem Freimut! Unendlich traurig, wie die Ev. Kirche am Ende nur noch mit dem Strom schwimmt. Aber es überrascht nicht. Nicht die offene Lüge, sondern die schleichende Verdrehung der Wahrheit ist das Ätzende.
Juliane meint
Genau das mit dem Mainstream habe ich letztens meinem Arbeitgeber (Kirchengemeinden) auch geschrieben…
Christoph meint
Ich habe mich jüngst mit unserem Hauptamtlichen über jene Verdrehung unterhalten, das „diabolische“=verdrehte: Nähe in der Ferne zu suchen, mit einer Maske ein Lächeln auszudrücken oder Solidarität im Abstand zu wähnen. Ich denke, wenn die Kirche mit Nächstenliebe durch Impfen wirbt, hat sie vieles vergessen. War es nicht einst Jesus, der zu den Kranken ging, um sie zu heilen, weil Tod und Vergänglichkeit bei Ihm keinen Platz haben? Dennoch, trotz des Schwimmens der Kirche mit dem Strom, ist unsere Aufgabe, unseren Nächsten zu lieben, ob er sich in der nächsten Kirchenbank befindet oder allein im Wald mit Maske läuft oder geimpft oder oder oder ist. Das ist die Herausforderung an uns. Werte richtig zu benennen, die die Grundlage unseres Glaubens sind und dennoch den anderen nicht verurteilen, sondern dem Menschen zu begegnen. Das fällt mir gedanklich manchmal schwer. Kann ich einen Kretzschmer noch „umarmen“, mit ihm einen Kaffee trinken und über seine Sorgen sprechen? Vielleicht ist die wichtigere Frage dahinter, ob wir als Christen uns unerer Werte sicher sind und diese vertreten können, wenngleich vielleicht dadurch Repressalien folgen könnten? Insofern können uns die Worte ermutigen, dass Gott immer neben uns steht, auch wenn wir ihn nicht sehen können (Wilhelm Busch – Jesus, unser Schicksal). Danke an die Veranstalter und Sprecher!
Bärbel Then meint
Ein guter Gedankenanstoß: Sind wir uns unserer christlichen Werte noch sicher, auch wenn Repressalien folgen?! Damit gilt es sich schon mal auseinanderzusetzen.
Matthias Martin meint
Danke der ermutigenden Worte. Peter Hahne ist einer der gesegneten Redner. Habe ihn vor 3 Jahren in Bobengrün erlebt, Klartext und Gottes Furcht – seine Worte, Halleluja.
Martin matthias meint
Das ist echt cool recherchiert, vielen Dank dafür. Der Huß-Hof ist genau richtig, Halleluja!
Petra meint
Ich habe der Institution Kirche, mit ihren selbsternannten Gutmenschen, die sich nur noch – ohne Rückgrat! – verbiegen, um den teuflischen Mächtigen zu gefallen, längst den Rücken gekehrt und stehe aufrecht vor meinem Schöpfer, um Widerstand gegen den Wahnsinn zu leben. Dank an Jürgen Huß, an Peter Hahne, an Thomas Schneider für euren einfachen, gesunden Menschenverstand und den glaubenden Schöpfergehorsam!
Wolfgang Loebert meint
Dem kann ich mich nur anschließen! Ich war schon vor eine paar Jahren bei einer Veranstaltung von Peter Hahne in Breitenbrunn. Ein Mann mit Verstand und Rückgrat. Wenn es mehr solcher aufrechter Menschen gäbe, sähe die Welt viel besser aus. Ich bin stolz ein Erzgebirger zu sein, wie es Jürgen Huß lebt!
Friederike meint
Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hasso meint
Nach 5jährigem schwerstem innerem Kampf habe ich mich von der „Kirche“ verabschiedet. Wie wichtig ist es daher, solche Stimmen zu hören und zu lesen! Ich sehe mich wirklich aufgerufen, den Genannten ebenfalls zu danken und rufe zum Schulterschluss im Vertrauen auf Christus auf.
Bastl meint
Ein sehr gesegneter Nachmittag mit einem Klartext-Vortrag und vielen selbständig denkenden und motivierten Besuchern in einem tollen typisch erzgebirgischen Umfeld.
Georgi Bernd meint
Toller Bericht.
Meiner meint
Solche Veranstaltungen müssten die öffentlichen TV- und Radiosender senden, damit mehr Menschen die wichtigste Botschaft der Welt erfahren können! Dank an alle, die sich nicht verstecken in der heutigen Zeit! Ich danke unserem Gott und Vater für solche wichtigen Menschen! Gottes Segen und Schutz für alle! Christine
Martin Michaelis meint
Wie tief kann denn eine diakonische Einrichtung noch sinken? Erhaltung der Einrichtung wichtiger als Glaube? Das ist die geistliche Geschäftsaufgabe. Martin Luther am 29. Sept. 1531: „Wenn wir auf Gottes Engel nicht hören wollen, dann lässt er sie daheime.“ Das scheint eingetreten zu sein. Die sind doch von allen guten Geistern verlassen. Es zeigt die geistliche Krise und bestätigt noch einmal, was Peter Hahne dankenswerterweise auf den Punkt bringt.
Dietrich Tews meint
Wer jetzt nicht aufwacht und sich an seinem Platz zu Wort meldet, der macht sich mitschuldig an Gott und den Mitmenschen. Wo Kirche drauf steht, sollte auch Gottes Wort und Bekenntnis zu Jesus drinnen sein!
Elisabeth Müller meint
Ja, da brauchen wir wohl wieder einen Luther, der einen Neuanfang wagt, auch gegen Kaiser und Papst …
Wer hier noch in dieser „Kirche“ bleibt, macht sich mitschuldig …
Andreas meint
Da haben sich wirkliche Demokraten zusammengefunden. Herzlichen Dank an die Firma Huß! Deitsch on frei… Herrn Hahne als Kanzler und Herrn Huß als Innenminister – das wäre meine Vision 🙂
Lakei meint
Lasst unserem Gott die Ehre geben, die ihm nur allein gebührt. Danke für alle Mutigen!
Reinhard Freund meint
Das war sicher die beste Nachricht zur Wahl und eine Hilfe zur Entscheidungsfindung.. Wenn wir uns zu Jesus Christus bekennen, dann wollen wir das auch in der Wahl tun. Auch wenn sie die wenigsten „Stimmen“ bekommen, wer Christus dabeihat ist immer in der Mehrzahl. Das war schon zu ALLEN ZEITEN so und wird auch immer so bleiben.
Alexander meint
Ich habe die ganze Woche überlegt, ob ich mich auf den Weg mache – es ist auch Zeit, die für andere, z.B. familiäre Dinge vielleicht fehlt. Am Vormittag traf ich im Gottesdienst Geschwister im Herrn, die ich sehr lange nicht gesehen hatte und die meine Ansicht zu den derzeitigen staatlichen Maßnahmen teilen. Sie wollten hinfahren und nahmen mich gern mit nach „Naidurf“, und dieser Gottesdienst hat mich so gestärkt für die nachste Zeit, dass ich dankbar sage: Alle Tage wollen wir dich und deinen Namen preisen; und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen! Das große Gotteslob, als aus fast tausend Kehlen „Großer Gott, wir loben dich“ erschallte, bleibt mir auf immer in der Erinnerung. Gott wird das Verdienst der Brüder, die diese Veranstaltung organisiert und gegen allen Widerstand aus der irdischen und der jenseitigen Welt möglich gemacht haben, schon hier und auch im himmlischen Königreich würdigen und daraus Segen erwecken über unser Erzgebirge, über unser Sachsenland und über unser deutsches Vaterland. Gott segne Sachsenland, wo fest die Treue stand in Sturm und Nacht!
Konrad Erik Meier meint
Die sogenannte „Freie Presse“ war anwesend – habe aber noch keinen Artikel zu dieser Veranstaltung gelesen … Warum wohl?
Michael meint
Soviel Wahrheit geht nicht in der FREIEN PRESSE. 😉 Abbestellen …
Jürgen meint
Habe schon seit Jahren keine „Freie Presse“ abonniert. Aus gutem Grund
Grundig meint
Tja, es passt nicht in das Bild der staatstreuen Medien, die – ehrlich gesagt – boykottiert werden müssen!
Gert Töpfer meint
Kirchenleitungen der großen Kirchen sind verkommen zu Obrigkeitsdienern und Staatsdienern.
Juergen meint
Danke Herr Hahne, danke Herr Huß. Es tut der Seele gut, wenn Menschen Klartext reden und sich nicht vom Zeitgeist manipulieren lassen. Sie sind die wahren Helden unserer Zeitepoche!
Dietmar Wirsam meint
Eine einmalige Veranstaltung und ein inspirierender und inspirierter Redner Peter Hahne. Er sorgte mit seinen Worten für Klarheit in einer verwirrten Welt. Besonderer Dank auch an Veranstalter und Gastgeber.
Frank Meinert meint
Unsere Gesellschaft braucht jetzt Christen, die Hoffnung weitergeben, Trost spenden und Dankbarkeit vorleben. Gefragt sind jetzt Christen, die nicht nur mit Worten agieren, sondern ganz praktisch ihren Glauben im Alltag auch anwenden. Wie sieht das jetzt nach dem Vortrag für uns praktisch aus? Welche Schritte geht jetzt die AG Welt konkret um Menschen zu erreichen, die praktische Hilfe und Unterstützung benötigen? Ich wünsche mir für uns Christen, dass wir nach diesen Veranstaltungen einen lebendigen Glauben ganz praktisch vorleben. Vielleicht jetzt mit weniger Worten, aber mit der liebevollen Hand und dem Blick für die Not meines Gegenübers. Mich macht es aktuell sehr traurig, dass wir viel reden, Veranstaltungen füllen mit Worten, aber den Blick für unseren Nächsten mitunter verlieren, Vielen würde es jetzt helfen, wenn wir uns füreinander Zeit nehmen, gemeinsam beten und uns mitteilen, wie es in unseren Herzen aussieht. Unsere Gesellschaft ist voll von Menschen, die jetzt von uns ein Zeichen der Hoffung benötigen. Und das ganz praktisch, nicht von Kopf zu Kopf, sondern von Herz zu Herz.
Thomas Schneider meint
Da Sie in Ihrem Statement auch die AG WELT angesprochen und eine Frage gestellt haben, dürfen wir wie folgt antworten: Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an den Vorstand unserer Arbeitsgemeinschaft (Email: kontakt@agwelt.de) und teilen Sie mit, welche Schritte Sie „konkret“ von der AG WELT erwarten und was Sie darunter im Detail verstehen, „Menschen zu erreichen, die praktische Hilfe und Unterstützung benötigen.“ Allein im letzten halben Jahr hat unser Evangelist Thomas Schneider weit mehr als 700 Seelsorgegespräche geführt. Und was unseren Dienst als AG WELT insgesamt angeht, so dürfen Sie sich gern auf unserer Webseite kundig machen. Dort finden Sie sehr viele Informationen zur Aufklärung auf Grundlage der Heiligen Schrift. Sollten Sie selbst Seelsorgebedarf haben, wenden Sie sich bitte per Email an Thomas Schneider: thomas.schneider@agwelt.de / Telefon: 037756-1432. Der HERR segne und behüte Sie!
Ralf Groß meint
Vielen herzlichen Dank, Peter Hahne! Solche Männer braucht unser Land mehrere. Leider ist es so, dass alle heute dem Zeitgeist nicht nur hinterherlaufen, sondern auch noch teilweise göttliche Weisheiten und Wahrheiten bewusst leugnen und sich dafür einsetzen, dass in Gottesdiensten dort bewusst nicht darüber gesprochen werden darf. Es gilt nicht mehr die Wahrheit, sondern es gilt ein Evangelium zu verkünden, dass die Menschen einlullt und sie wohlgefühlt nachhause gehen! Wer jetzt noch nicht erkannt hat, dass die Endzeit der Endzeit da ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Nochmals Danke an das gesamte Organisationsteam, ich wäre auch gern dort gewesen. Kann man so etwas nicht auch im westlichen Deutschland organisieren? Gruß aus Windeck, Ralf Groß
Sebastian Moderlak meint
Hallo Ralf, das wäre wunderschön. Denn wir im Rhein-Sieg-Kreis sind leider viel zu weit entfernt vom Erzgebirge, und in unserer Region ist der Glaubensabfall leider sehr groß. Ich selber bin immer noch auf der Suche nach ehrlichen christlichen Gemeinschaften, die auf der Suche nach dem Weg, der Wahrheit und dem Leben sind. Ich kenne hier leider jedoch keine. Magst Du Dich hier vor Ort vernetzen? Sebastian Moderlak
Bernd Weuste meint
Hallo Ralf und Sebastian, schaut euch die Internetseite der Ev. Kirchengemeinde Nümbrecht an. Dort sind Links zu Gottesdiensten und Bibelstunden zu finden. Vielleicht sagen die euch zu. Und wir sind ja fast Nachbarn. Mich findet man in der Regel in Nümbrecht-Winterborn. Gott segne euch! Bernd Weuste
Sieglinde Wuttke meint
Wir waren zu sechst dort und wir können nur sagen, der HERR hat diesen Nachmittag gesegnet. Eine Frau, die mit uns fuhr, hat ihren Glauben vertieft bzw. gefestigt. Sie war sehr dankbar für alle Aufklärung. Wir denken dankbar zurück und loben und preisen den HERRN. Herzlichen Dank gilt auch Peter Hahne für seine aufmunternde frische Art, Zusammenhänge der jetzigen Zeit zu erklären und wie man sie im Lichte der Bibel beurteilt. Aber unser Dank gilt auch Thomas Schneider (AG Welt) und allen Mitarbeitern, die diesen Nachmittag gelingen ließen. Das wunderbare Ambiente im Gelände von Jürgen Huß und seine schöne erzgebirgische Art, seinen Glauben zu vermitteln, haben uns tief beeindruckt. Er stellte auch diesen Platz zu dieser Veranstaltung noch kurzfristig zur Verfügung, da ein Herr Jens Köhler vom Bethlehemstift 2 Wochen zuvor unrühmlich absagte. Aber das muss Herr Köhler mit dem HERRN dieser und der unsichtbaren Welt selbst abklären. Shalom und im HERRN JESUS verbunden grüßen
Matthias und Sieglinde Wuttke.
Dr. Lothar Gassmann meint
Danke, Peter Hahne, für Deinen Mut zur Wahrheit.
Traugott Joachim Mall Dipl. Des FH meint
GOTTES SEGEN an alle, die diese Veranstaltung ermöglicht haben! GOTTES SEGEN, SEINEN SCHUTZ UND BEWAHRUNG AUF ALLEN WEGEN dem MUTIGEN MAHNER PETER HAHNE!
Sven Frank meint
Sehr schade, ich war nicht dabei…
Michael meint
Soviel Wahrheit! Danke, danke, danke. Peter Hahne hat mir aus der Seele gesprochen. Genau so ist es. Amen. Bleibt behütet und lasst euch nicht einschüchtern. Die Wahrheit wird siegen.
Hans-Otto Graser meint
Danke Bruder Hahne! Man kann nur hoffen, dass viele Mitchristen endlich aufwachen und merken, welche Stunde geschlagen hat. Die Zeit eines „Grauzonenchristentums“ ist vorbei. Jetzt heißt es, klar Farbe bekennen. Und genau das tun Sie, lieber Bruder Hahne. Gebe unser Herr, dass Sie viele echte Nachahmer finden. Nichts braucht unsere dramatische Zeit dringender als Leute, die sich treu zu Jesus und seinem heiligen Wort stellen, egal, was es kostet. Gott segne Sie, lieber Bruder!
Christel meint
Ich bedaure sehr, nicht dabei gewesen zu sein, aber aus all den Kommentaren kann ich sehen, dass es eine im wahrsten Sinne des Wortes ‚wundervolle‘ Veranstaltung war. Ja, unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Und die Welt um uns herum ist im Moment voller Lug und Trug. Aber zum Glück gibt’s auch immer noch Leute wie Peter Hahne, die Klartext reden und nicht wischi waschi, sondern die die Leute aufwecken aus ihrem frommen Schlaf. Und jedem Nachfolger JESU sollte das Ansporn sein, auch in seinem Umfeld tätig zu werden. Der Auftrag gilt jedem Gotteskind!
Conny& Gunter meint
Danke, für die klaren Worte. Der Nachmittag hat uns noch mehr Kraft gegeben. Es war sehr schön.
Monika Schulze meint
Leider konnte ich der Veranstaltung nicht beiwohnen. Gibt es irgendwo einen Mitschnitt,wäre für eine Zusendung dankbar.
Thomas Schneider meint
Es gibt keinen Mitschnitt.
Evelyn Birgit Pentner meint
Das zu lesen ist wunderbar, es scheint noch nicht ganz verloren zu sein. Es müssten soviel mehr Menschen Ihre Stimme erheben, die draussen etwas bewegen kőnnten. Wir kőnnen nur dafür beten. Vielen herzlichen Dank für jeden einzelnen der an solch einer Veranstaltung mit hilft und an dieser mitgeholfen hat. Dem Herrn sei Dank. Ohne unseren Heiland wäre auch dieses nicht mőglich gewesen.
Hille-Theresa Wagner meint
Ich bin tief berührt und Jesus Christus, unserem Herrn, unendlich dankbar für diese mutigen Männer. Euch Allen ein herzliches Dankeschön. Ich bin übrigens auch sehr enttäuscht von meiner Baptisten-Kirche. Sie hat sich auch ganz dem satanistischem Zeitgeist unterworfen.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve meint
Herzlichsten Dank an Herrn Hahne und allen Beteiligten, die solches möglich gemacht haben. JESUS CHISTUS gehört zu Deutschland und solche Männer, die mutig im
Glauben, sein Wort der Wahrheit verkünden und sich nicht beirren lassen!
Stühn Hans Martin meint
Ich bin beeindruckt zu hören, dass Peter Hahne, seit er nicht mehr unter der Käseglocke des Fernsehen ist, und nun die Dinge von außen betrachten kann, bereit ist die Wahrheit unverblümt zu sagen, auch gegen die sog. Kirche, wo er im obersten Gremium mit der Auferstehungsleugnerin Margot Käßmann freundschaftliche Beziehungen pflegt!
Jetzt fehlt nur noch der längst überfällige Kirchenaustritt, aus einer Institution, die sich nur noch dem Namen nach Kirche nennt, aber längst vom Glauben abgefallen und nach biblischem Befund schon lange mausetot und eine Schande und ein Verrat am Evangelium Jesu ist! Nicht Auftreten ist angesagt, sondern Austreten, und zwar besser vorgestern statt gestern! Denn mit jedem Kirchensteuer-Euro wird dieser antichristliche Geist (Gender usw.) weiter unterstützt! Und was wäre das für ein gutes und segensreiches Vorbild, wenn Herr Hahne als so populärer Mensch diesen Schritt -im Gehorsam vor dem Wort Gottes- tun würde? 2.Kor. 6,17: „Geht aus von ihnen….“
Spejbl meint
Die Kirche samt PCU (Pseudo Christliche Union), der politische Arm der Kirche(n), sind längst vom Glauben abgefallen. Die Begründung für die Ausladung Peter Hahnes vom Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf spricht Bände: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ (Double Dislike). Naja, mitunter ist man in der Welt dem Evangelium offener als in der Kirche. Denn wie wir sahen, hat ein Unternehmer (Jürgen Huß, Neudorfer Dreiseitenhof „Zum Weihrichkarzl“) durch die Bereitstellung seines Platzes, die Veranstaltung gerettet. Die 3-G Regel, so interpretiert: Gerufen. Geheiligt. Gerettet, dafür ein Double Love Like. In meiner Bibel heißt es: Ein Herr, ein Glaube und eine Taufe. Und nicht: Eine Impfung.
Grundig meint
Es wird Zeit, dass die Menschen aufstehen und sich nicht durch eine „menschliche Elite“ diktieren lassen. Der liebe Gott hat uns einen Kopf zum Denken und Handeln geschenkt. Es ist gut, dass Herr Hahne sein christliches Weltbild darlegt und dass sich so viele Menschen in Neudorf getroffen haben. Das würde ich mir in Chemnitz auch mal wünschen! Ich sag nur: Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen, die ihre Macht missbrauchen und die Menschheit spalten! Leider ist dies ein Fakt, was von den regierenden Parteien, besonders in den letzten Monaten, massiv betrieben wurde. Es ist wirklich bescheiden, dass die Diakonie sich so unterordnen und nicht christliche Werte vertritt! Auch Kirche hat hier versagt! Gott möge Weisheit, Kraft und die richtigen Erkenntnisse schenken, damit dies ein Ende hat und die Menschen wieder relativ normal leben können, ohne Impfzwang und Benachteiligungen und einen Testwahn!
Steffi B. Focke meint
Mit genau denselben Methoden – angeblich fehlenden „Hygienemaßnahmen“ – hat man in meiner Jugendzeit das Rüstzeitenheim Grünheide-Altbuchhorst drangsaliert. Nur waren das die DDR-Kommunisten!
Sabine Gottschalk meint
Das geht unter die Haut, tut gut und spricht mir ganz aus dem Herzen.
Vielen Dank!
Susanna Bonke meint
Ich freue mich über für so eine gute Begegnung.. meine Geschwister in den Neuen Bundesländern und wir „Wessis“ gehören so viel stärker zusammen … „Das Band das uns vereint“. Gruß aus Berlin
Then, Bärbel-Karin meint
Lieber Herr Hahne, ich bin auch sehr, sehr dankbar für Ihren Mut. Vor zwei Jahren hätte ich noch den Vortrag einfach als „gut“ bezeichnet. Heute gilt er schon als „mutig“ – daran erkennen wir doch, wo wir schon stehen. Ich bete gerne für Sie, dass Sie weiterhin so mutig vorangehen. Gott ist mit Ihnen 🙏 Bärbel K. Then
Ronny meint
Dor Huß, dar hot ahm noch Mut. Mach wedder esu, mir Arzgebirger halln zam!
Holger Stammerjohann meint
Danke an Peter Hahne und die verantwortlichen Brüder. Deutschland braucht solche „Felsen“ in der Brandung, die die Wahrheit beim Namen nennen. Es gilt mehr denn je, sich auf den zu verlassen, der die Wahrheit in Person ist: JESUS CHRISTUS! Denn: Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht. Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Christoph Werner Päßler meint
Gott wirkt in unserer Zeit durch Jesus Christus unseren Herrn auf vielfältige Weise. Die Klarheit des Evangeliums ist in unserer Zeit verwässert, nach meiner Meinung.
Danilo S. meint
Vielleicht hätte Herr Köhler es als Demonstration und Freiluftveranstaltung anmelden sollen. Aber egal, Hauptsache sie hat stattgefunden. Es muss noch viel mehr davon geben. Ich war nicht dabei, aber danke an alle Beteiligten und für’s Publizieren.
Dr. Wilfried Flach meint
Ganz herzlichen Dank für die klaren und deutlichen Worte!
Kärmer Michael meint
Ich bin froh, das ich diesen mutmachenden Nachmittag miterleben durfte. Danke T.Schneider, J. Huß und P. Hahne. Danke unseren großen GOTT für sein Wirken. Halten wir IHN weiter die Treue! Ja, „die Mächtigen kommen und gehen und auch jedes Denkmal mal fällt. Bleiben wird nur wer auf Gottes Wort steht, dem sichersten Standpunkt der Welt“.
Gerd meint
Ich bevorzuge die durch das Blut des Lammes befreite und herausgerufene Gemeinde, anstatt der bevormundenden Systemkirche, die mir erzählen will, dass Frau Merkel gut ist.
Tobias Ullmann meint
Die Freude, dass sich was im Erzgebirge bewegt, ist groß, die Worte von Peter bringen Klarheit. Ich arbeite in einem Altenpflegeheim der Diakonie mit allem meinem Können und darf richtig stolz sein, dass in unserem Haus das Wort Gottes täglich in voller Klarheit verkündigt wird. Mit persönlichem Einsatz und Überzeugung so wie Jürgen die besten Racherkertzeln der Welt macht. Herzliche Grüße aus Kroatien, mir hom glei mol ens ahgemacht.
Bernhard Elser meint
Herzlichen Dank und Gruß aus dem im Tiefschlaf befindlichen Württemberg! Hier ist selbst der schwäbische Pietismus zu einer obrigkeitshörigen Vereinigung verkommen. Herzliche Grüße, Bernhard Elser (Pfarrer, Waiblingen-Hegnach)
Achim Kreuzahler meint
Peter Hahne hat mir schon in Crostau vor einem Jahr gefallen. Die Kirche war übervoll und es gab ausgiebigen und dröhnenden Beifall. In den Medien erfährt man davon nichts und die Kirchenoberen (EKD usw.) sind auf Schwubbel- und Anpassungskurs. Eben hat Bedford-Strohm zum Impfen im Radio gesprochen (DF). Das Wort Jesus oder Glaube kam nicht vor. Bezeichnend!
Thomas Schneider meint
In eigener Sache – Der Vorstand der „Diakonie Erzgebirge“ hat AG WELT gebeten, folgenden Kommentar zur Pressemitteilung zu veröffentlichen. Das wollen wir hiermit gern tun:
„In der Berichterstattung schreibt Thomas Schneider als Pressesprecher der AG Welt, dass der Verein „Neue Wege e.V.“ die Veranstaltung aufgrund eines Verbots der Diakonie Erzgebirge abgesagt haben soll. Es wird in diesem Zusammenhang von der strikten Anwendung der Maskenpflicht und der sog. 2-G Regelung gesprochen. Dazu ist folgendes klarzustellen: Die Diakonie Erzgebirge hat die Veranstaltung in Neudorf weder organisiert, noch reglementiert, noch abgesagt. Der Verein „Neue Wege e.V.“ ist juristisches Mitglied in unserem Verein Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V. Rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch agiert der Verein „Neue Wege e.V. jedoch selbstständig. Das Diakonische Werk Annaberg-Stollberg e.V. ist Eigentümer der Immobilie Bethlehemstift in Neudorf. Wir als Diakonie Erzgebirge sind allerdings in die Veranstaltungsplanungen von „Neue Wege e.V.“ nicht involviert.
Ruben Meyer, Vorstand, Diakonie Erzgebirge
Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V., Geschäftsstelle Bad Schlema
Diakonisches Werk Annaberg – Stollberg e.V. Geschäftsstelle.“
Rainer Seifert meint
Peter Hahne bringt das Evangelium. In den Kommentaren werden große kämpferische Worte gesprochen. Bei richtiger Verfolgung und Diktaturen gibt es weder Internet, freies Fernsehen noch andere freie Medien. Da wird von der Wahrheit nur im Verborgenen geredet. Man sollte bei der ganzen Sache das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Wenn es wirklich ernst wird und wir uns mit richtgen Regimen, mit anderen Religionen, auseinandersezen müssen, sind die Helden ganz schnell verschwunden. Selbst Jona hat den Rückzug angetreten, denn er kannte die Assyrer. Also sind wir dankbar, dass wir in einer Demokratie leben können und versuchen wir etwas in einer guten Streitkultur zu verändern, denn alle unsere sozialen Errungenschaften und Freiheiten sind in den Parlamenten und auf der Straße erstritten. Also pochen wir darauf, dass das Evangelium in der Kirche lebt und dringen wir auf Veränderung, wenn Wasser gepredigt und Wein getrunken wird und des Herrn Herde nicht richtig gehütet wird. Wir hatten warscheinlich noch nie soviel Möglichkeiten auf Grundlage der Bibel etwas zu verändern. Ehemaliger Bausoldat (Dienst ohne Waffe) der DDR