von Herbert H. Nowitzky
Deutschland wird von der „kleinen Klima-Greta“ aus Schweden als „Klima-Schurke“ bezeichnet. Was soll man dazu noch sagen? Wir leben in einer verrückten Welt, in einer Welt, deren größter Teil sich von GOTT und Seinem WORT abgewandt hat, gefallen ist. Aber da die Menschen das entstandene Vakuum füllen müssen, suchen sie sich ihre eigenen Götter. Sie finden sich seit Anbeginn in allen Kulturen, was schon in der Bibel ab dem dritten Kapitel beschrieben wird und zunächst in der Sintflut endete.
Die Abgötterei setzte sich auch in den sogenannten Hochkulturen durch und vernebelte den Geist vieler Menschen. Der Apostel Paulus beschreibt diesen Zustand einer gefallenen Welt in den ersten beiden Kapiteln seines Briefes an die Römer. Im 2. Brief an die Thessalonicher ergänzt er: „Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhafte Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden. Darum sendet ihnen GOTT die wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben …“ (2.Thessalonicher 2,9-11)
Die Sekte der Klima-Hysterie
Die heutigen „Götter“ und Verführer finden wir in der abartigen links-grünen Gedankenwelt und ihrer Klima-Hysterie, die vor allem von unwissenden und kranken Mädchen und Frauen angeführt wird, denen es einfach an sachlicher Kompetenz mangelt. Zu ihnen zählen die von Ängsten geplagte und zur Hysterie neigende und inzwischen 18jährige Greta aus Schweden, aber auch andere ungebildete junge sog. „Aktivistinnen“ wie Neubauer und Reemtsma und mit ihnen das ganze Heer der willigen Schulschwänzer.
Dieser Sekte gehört auch die Klima-Ministerin Svenja Schulze an, die zwar Deutsch und Politik studierte, jedoch von den Hintergründen geo-physikalischer Vorgänge, die zu Klimaveränderungen führen können, nichts weiß. Zu ihrem Werdegang: Nach ihrem Studium war sie freiberuflich im PR-Bereich und als Unternehmensberaterin tätig. Karriere aber machte die rheinische Frohnatur schon in jungen Jahren in der SPD. So war sie ab 1993 Juso-Vorsitzende in NRW. Von da ab ging es auf der Parteitreppe ziemlich steil nach oben, bis hin zur heutigen Bundesministerin, die nun viele Milliarden Steuergelder für den sinnlosen „Kampf gegen das Klima“ locker gemacht hat und weiterhin machen will. Ein Wahnsinn!
Das Klima und der Regenbogen
Doch das Klima wird von höherer Warte bestimmt und gelenkt und ist sogar mit einem Eid nach der Sintflut bekräftigt: „ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ICH will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ICH getan habe. So lange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (Genesis 8,21b-22).
Zum Zeichen dieses Bundes setzte der HERR den Regenbogen in die Wolken; „… der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen MIR und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man Meinen Bogen sehen in den Wolken.“ (Genesis 9,13-14).
Letzteres besagt doch, dass GOTT nicht nur den Wandel des Klimas bewirkt, sondern sogar das Wetter. Bemerkenswert, dass ausgerechnet die LSBTQ-Lobby dieses göttliche Zeichen für ihre Ziele beansprucht! Zumindest für Juden und Christen bedeutet doch dieses Zeichen den Bund GOTTES mit der Erde und den Menschen, dass wir keine Angst haben müssen vor einem geringfügigen Klimawandel und auch nicht vor ungestümen Wettern wie u.a. im pazifischen Raum.
Deutsche haben mehr Angst
Der Weltgebetstag der Frauen war in diesem Jahr den Menschen auf den Inseln Vanuatus im Korallenmeer gewidmet. Dabei war auffällig, dass Frauen im fernen Deutschland mehr Ängste hinsichtlich der Stürme um Vanuatu hatten, als die Inselbewohner selbst. Das wurde uns bewusst, als wir, meine Frau und ich, 2015, auf der letzten Reise in die Südsee, auch Vanuatu besuchten. Das war nach den verheerenden Stürmen, die auch diese Inselgruppe zu einem Teil verwüsteten. Wir sahen große Yachten, die aufs Land geschleudert wurden und etliche zerstörte Häuser.
Aber wir fanden nirgendwo von Ängsten getriebene Menschen. Auch nicht in New Caledonia, auf Fidjii, Samoa oder Tahiti. Was uns aber bei unseren Reisen im pazifischen Raum auffällt, sind die vielen Christen dort, die sich in beeindruckenden schönen und langen Gottesdiensten zusammenfinden.
Vergänglichkeit und Hoffnung
Gegen den Klimawandel können wir nichts tun. Wir können aber dafür sorgen, dass Luft, Meere und Böden nicht noch mehr verschmutzt werden und dass wir mit den Ressourcen, die GOTT uns in seiner wunderbaren Schöpfung geschenkt hat, sorgsamer umgehen und sie nicht sinnlos verschwenden.
Wer auf GOTT vertraut, IHM glaubt, braucht sich nicht zu fürchten, sondern kann sich auf die Wahrheit Seines WORTES verlassen. Alle Hoffnung und die Gewissheit des Heils ruhen auf Seinen Zusagen. Das beschreibt Paulus, gut verständlich, im 8. Kapitel seines Römerbriefes. Dort steht aber auch etwas vom ängstlichen Harren der Kreatur, die darauf wartet, „… dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.“ (Römer 8,19b-23).