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Aktuelle Seite: Startseite / Weltanschauung allgemein / Christen, Moslems und Bahá‘is in der Teerunde

Christen, Moslems und Bahá‘is in der Teerunde

2. Januar 2021 by Thomas Schneider

von Ernst-Martin Borst

Es überrascht nicht, dass in Lüneburg die Religionen wieder gemeinsam den Menschen ein gesundes und gesegnetes neues Jahr wünschen. So nach dem Motto: Warum sollte es denn jede Glaubensgemeinschaft getrennt tun?

Die Lüneburger „Teerunde der Religionen“ jedenfalls habe erkannt, dass es viel mehr Gemeinsamkeiten geben würde als gedacht. Die Muslima Filiz Güven meint sogar: “Es gibt keine Unterschiede“. So ist es nach deren Ansicht wohl nur folgerichtig, dass Katholiken, Lutheraner, Reformierte, Freikirchler, Muslime, Baptisten und Bahá‘is gemeinsam auftreten.

Die Teerunde der Religionen besteht in Lüneburg seit 2015. Die leitenden Personen der jeweiligen Religionen treffen sich etwa alle sechs Wochen zum gemeinsamen Gespräch. Einmal im Jahr wird eine größere Veranstaltung der Religionen organisiert. Bei diesem interreligiösen Event wird jeweils ein bestimmtes Thema (z.B. Gebet) behandelt.

Wer seine Bibel kennt weiß, dass solche gemeinsamen Aktionen in sich absurd sind. Wenn ich beispielsweise als Christ mit Muslimen und Bahá‘is über Gebet spreche, müsste ich ihnen doch klipp und klar sagen, dass ich zu dem einzigen, wahren Gott bete. Weiter müsste ich ihnen deutlich sagen, dass sie Jesus Christus brauchen, um errettet zu werden. Gemeinsamkeiten gibt es da nicht! Kennt man in Lüneburg die Bibel nicht mehr? Wie heißt es schon im ersten Gebot? „Ich bin der HERR dein GOTT. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben.“

In Lüneburg ist es also so, dass die an der „Teerunde der Religionen“ teilnehmenden Christen die Bibel völlig außer Acht lassen. Nur so kann es sein, dass Aussagen wie „Es gibt keine Unterschiede“ entstehen.

Verstärkt durch die Medien wird in Lüneburg den Menschen vermittelt: Es ist egal, was du glaubst oder zu welcher Religion du gehörst, Hauptsache du gehörst irgendwo hin. Die rettende Botschaft von Jesus Christus wird den Menschen vorenthalten. – Und sicherlich nicht nur in Lüneburg!

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