von Martin Reininghaus
Es ist immer wieder erschütternd, zu erfahren, wie auch Christen auf Satan, den „Engel des Lichts“ (2.Korinther 11,14), hereinfallen.
Jetzt wird überall in den Medien dazu aufgerufen, dass jeweils an genau genannten Terminen alle Menschen jeweils zu ihrem Gott beten sollen, um aus der Corona-Krise zu kommen. Da wird eine neue interreligiöse Welt-Gemeinschaft formiert – auch wenn das nur eine Momentaufnahme ist.
Wie einfach ist es doch heute für Satan, alle Menschen mit Hilfe von Internet auf seine Linie Richtung Verdammnis zu trimmen und ihn dabei auch noch mit „christlichen“ Vokabeln und Ritualen anzubeten.
Wie einfach ist es heute, die ganze Welt in Panik zu versetzen und alles zusammenbrechen zu lassen. Das hätte wohl selbst ein Atomkrieg nicht geschafft!
Endzeitreden Jesu nicht mehr so „spektakulär
Heute sind die – sich früher schwer vorzustellenden – Ankündigungen der Offenbarung und die Endzeitreden Jesu gar nicht mehr so „spektakulär“. Und dank Internet ist es jederzeit möglich, auf der ganzen Welt einerseits die Warnung vor Corona-Viren, aber andererseits auch Gottes Botschaft zu hören:
Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. (Matth. 24,14) Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern. (Markus 13,10)
Das ist wirklich ein großer Schritt im Endzeitgeschehen. Aber wir sollen ja nicht spekulieren! Wir sind uns ja darüber bewusst, dass für uns jede Stunde die letzte unseres irdischen Lebens und der Anfang des ewigen Lebens bei Gott sein kann.
Dafür Jesus Christus zu danken, ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Glaubenslebens. Gott schenkt uns gerade in turbulenten Zeiten Zuversicht, Hoffnung, Geborgenheit, Mut und innere Freude und lässt uns durch den Heiligen Geist die Irrwege Satans erkennen!