(AG WELT) Am heutigen Sonntag wurde vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ein ökumenischer Gottesdienst – ohne Besucher – aus der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zu den Menschen nach Hause übertragen.
An diesem Gottesdienst teilgenommen haben neben Ulrike Trautwein (Generalsuperintendentin für den Sprengel Berlin), Lissy Eichert (katholische Sprecherin der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“) und Kantorin Esther Hirsch (Synagogengemeinde Berlin Sukkat Schalom e.V.) auch der Imam Taha Sabri aus der Neuköllner Begegnungsstätte der Dar as-Salam Moschee Berlin.
Eine solche Inszenierung ist für die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) nichts anderes als Verrat unterm Kreuz. Christen, die gemeinsam mit Vertretern des Islam in gottesdienstlichen Veranstaltungen auftreten, leugnen die Dreieinheit Gottes und den biblischen Alleinvertretungsanspruch, dass Jesus Christus der einzige wahre Gott ist.
Zudem sei angemerkt, dass Imam Sabri in seiner Moschee ausschließlich auf Arabisch predigt und von ihm eingeladene Gastredner vom deutschen Verfassungsschutz als bedenklich eingestuft werden. Auch eine Distanzierung zu den Muslimbrüdern lehnt Sabri ab.
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