AG Welt e.V.

Moslems missbrauchen Nationalfeiertag der Deutschen

Thomas Schneider, Referent und Pressesprecher AG WELT, Foto: lichtzeichen-medien.com

von Thomas Schneider

Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland bestimmt. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die Deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Das Einheitsmotiv findet sich auch in der deutschen Nationalhymne wieder, in der es heißt:

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
| : Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland! : |

 

Der Islam ist eine Ideologie mit religiösem Außenbild

Dieses Verständnis ist für alle Deutschen ein wertvolles und geschichtsträchtiges Gut, das von führenden Vertretern des Islam missbraucht wird. So wirbt der Koordinationsrat der Muslime, in dem der Zentralrat der Muslime in Deutschland und fünf weitere Islamverbände zusammengeschlossen sind, seit 1997 für eine deutschlandweite Missionsoffensive am 3. Oktober: dem „Tag der offenen Moschee“.

Mehr als eintausend Moscheen werden am deutschen Nationalfeiertag, ihre Pforten öffnen und zum Glauben an den Abgott Allah einladen. Der Islam ist eine Ideologie mit religiösem Außenbild und hat im Namen Allahs den Auftrag, die gesamte Welt – so auch Deutschland – zu beherrschen. Dem Ruf Allahs, der insbesondere aus Koran und Hadith hervorgeht, hat jeder Moslem zu folgen. Widersetzt sich ein Moslem diesem Ruf oder deutet ihn nach eigenen – vielleicht säkularisiert humanistischen – Vorstellungen um, so ist er nach islamischer Lehre kein Moslem, sondern ein Ungläubiger.

Missionsstrategie Daʿwa

Moscheen sind ein wesentlicher Bestandteil der islamischen Missionsstrategie Daʿwa (arabisch دعوة), die mit allen Mitteln die Ausbreitung des Islam erreichen will. Die Daʿwa ist der islamische Ruf zum „wahren Glauben“, die mit einer gut durchdachten und intensiven Öffentlichkeitsarbeit einhergeht. Das Bemühen der Daʿwa ist nur am Rande darauf gerichtet, einzelne Menschen zum Glauben an die islamische Gottheit Allah zu führen. Das eigentliche Ziel ist es, alle Strukturen und Institutionen der Gesellschaft so zu verändern, damit der Islam zunehmend an Einfluss gewinnt. Durch die Daʿwa soll einerseits die Neutralität des säkularen Staates gegenüber dem Islam und andererseits der nach islamischer Lehre vorherrschende „Unglaube“ der Menschen durch den Aufbau einer islamkonformen Gesellschaft überwunden werden.

Moscheen bieten, sowohl für die Vorbereitung als auch für die praktische Umsetzung der islamischen Missionsstrategie – in einem Land wie Deutschland, das sich noch nicht (!) dem Islam unterworfen hat – einen idealen Rückzugsort. Insbesondere aus den Moscheen heraus wird dafür Sorge getragen, dass sich die Gesellschaft samt Politik, Medien und Justiz zwangsläufig mit islamischen Angelegenheiten befassen muss. Bereits heute werden vor deutschen Gerichten manche Rechtsstreitigkeiten nach der Scharia (arabisch شريعة Schariʿa), der Gesamtheit islamisch-rechtlicher Normen, behandelt.

Moscheen sind nicht nur Gebets- und Begegnungsstätten

Zunehmend erobern Moslems auch die Straßen unseres Landes, um demonstrativ, lautstark und fahnenschwenkend, islamisches Recht für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens einzufordern. Mittelfristig wird die Führungselite im Islam die Regierenden mehr oder weniger freiwillig – unter den beliebten Bannern von „Toleranz“ und „Integration“ – dazu drängen, geltendes Recht grundsätzlich der islamischen Gesetzgebung anzupassen. Moscheen sind eben nicht nur Gebets- und Begegnungsstätten für Moslems, sondern auch Lehrstätten zur Umgestaltung eines Landes von einer freiheitlichen Demokratie in einen islamischen Staat – mit oder ohne Gewalt.

„Menschen machen Heimat(en)“

Der Koran, das Fundament islamischer Lehre, gibt nicht nur den Auftrag zum Töten von Menschen, die sich dem Willen des Abgottes Allah nicht beugen, sondern fordert auch zum Lügen (Taqīya, arabisch تقية, Taqīya) auf, wenn es zur Durchsetzung des mohammedanischen Denk- und Glaubenssystems dienlich ist.

Die Begründung der islamischen Elite in Deutschland für den Moscheetag am 3. Oktober 2019, man wolle für Heimat, für Solidarität und für ein friedvolles Zusammenleben einstehen, steht der islamischen Lehre konträr gegenüber und ist deshalb vollkommen unglaubwürdig.

Zielgerichtet, ja geradezu anmaßend und siegessicher hat man für den „Tag der offenen Moschee“ das Motto „Menschen machen Heimat(en)“ gewählt. Damit wollen Moslems wohl dreierlei deutlich machen. Erstens: Zuerst leben wir unter euch in Parallelgesellschaften (in „Heimaten“). Zweitens: Wir bauen unsere eigene „Heimat“ nach islamischer Lehre und verankern sie überall in der Gesellschaft. Und drittens: Wir sind diejenigen, die bald eure Heimat unkenntlich machen.

Demokratie und Freiheit sind mit dem Islam unvereinbar

Treu dem Auftrag der Taqīya, bläst der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, in dasselbe Horn wie die meisten deutschen Regierungspolitiker und Kirchenführer: „Wir müssen zudem deutlich machen: Alles Völkische, alles Nationalistische zerstört Heimat.“ (epd, 10.09.2019) – Soll aber wohl letztlich heißen: Alles, was mit dem deutschen Volk und mit der deutschen Nation zu tun hat, soll ausradiert werden und verschwinden; ein deutsches Vaterland soll es nicht mehr geben. Den Grundfesten des Islam widersprechend, fügt Mazyek hinzu: „Eine Heimat ohne Demokratie gibt es für uns nicht.“ Dazu wolle man sich „am höchsten deutschen Feiertag, dem Tag der Deutschen Einheit“ bekennen. Dieser führende Moslem weiß im Detail aus der Geschichte islamischer Staaten, dass Demokratie und Freiheit mit dem Islam nicht zu vereinbaren sind und lügt den aus islamischer Sicht „Ungläubigen“ die Taschen voll.

„Ungläubige“ sind im Islam alle Menschen, die nicht zum Islam konvertieren

Der Islam ist eine gefährliche Ideologie unter religiösem Deckmantel, die unser freiheitlich-demokratisches Gemeinwesen unterwandern, aushöhlen und diktatorische Herrschaftsstrukturen schaffen will. Wer am 3. Oktober eine Moschee besuchen will, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er bereits mit dem respektvollen Ausziehen seiner Schuhe dem islamischen Abgott Allah huldigt und eine Ideologie fördert, die nicht nur weltweit die größte mörderische Christen- und Judenverfolgung betreibt, sondern zeitnah auch Deutschland beherrschen will. Im Übrigen sind „Ungläubige“ nach islamischer Lehre alle Menschen, die nicht zum Islam konvertieren, also auch Atheisten, Agnostiker, Buddhisten, Humanisten, etc. pp.

Demokratie-, freiheits- und heimatliebende deutsche Bürger gedenken am 3. Oktober der Deutschen Wiedervereinigung und lehnen die Einladung zum „Tag der offenen Moschee“ ab. – Bekennende bibeltreue Christen allemal!


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