(AG WELT) Nordrhein-Westfalen (NRW) plant als erstes deutsches Bundesland den Bau eines großangelegten Friedhofs für Moslems.
Wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) in der Sendung „Lokalzeit“ am 30. Januar berichtete, soll dafür ein Park mit Trauerhalle angelegt werden, „ein Paradies mit vielen Blumen, Gräsern, Sträuchern und Bäumen. Mit einem kleinen Bach, Bänken und Plätzen.“ Kostenpunkt: eine halbe Million Euro.
Der tote Moslem wird in Leinentücher gewickelt, auf der rechten Seite liegend und nach Osten – gen Mekka – begraben. Vor der Bestattung wird der Tote, wie es der Koran verlangt, einer rituellen Waschung unterzogen.
Betreiber des Friedhofs sind mehrere islamische Gemeinden in Wuppertal, die sich zu einem Verein zusammengeschlossen haben. Von den Anwohnern habe es keine Ablehnung gegeben.
NRW ist bislang das einzige deutsche Bundesland, das mit einem neuen Bestattungsgesetz die Einrichtung eines Friedhofes für Moslems ermöglicht. Alle gestorbenen Moslems mussten jahrelang in ihr arabisches Herkunftsland zurückgeführt werden.
Nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. (Lage) werden – nach NRW – mittelfristig weitere Bundesländer mit einer Gesetzesnovellierung die Bestattung von Moslems auf gesonderten Friedhöfen ermöglichen, was letztlich einer weiteren Islamisierung Deutschlands dient.
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