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Was ist „Gewaltfreie Kommunikation“?

Geschrieben von Thomas Schneider am 5. Oktober 2016

Marshall Bertram Rosenberg (1934-2015). Foto: Screenshot Youtube
Marshall Bertram Rosenberg (1934-2015). Foto: Screenshot Youtube

(AG WELT) Hinter der Ideologie der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Bertram Rosenberg (1934-2015) steht ein Menschenbild, das auf eine Art humanistische Psychologie zurückgeht. Für diese wiederum gilt der bibelkonträre Grundsatz, dass der Mensch grundsätzlich gut sei, ihn nur sein Umfeld negativ beeinflusse und deshalb nicht fähig zur Kommunikation sei.

Hier sind Parallelen zur Ideologie des Kommunismus zu finden, die heute besonders von grün-links-liberalen Gruppierungen in gesellschaftliche Debatten eingebracht werden. Für die Esoterik bietet die GfK ein einvernehmliches Übungsfeld. Letztlich muss der Mensch nicht zu Gott umkehren, sondern das Göttliche in sich selbst suchen. Rosenbergs Lehre tangiert sehr stark die hinduistische Philosophie Gandhis. Die GfK ist eine Art Mischreligion. Rosenberg lebte in New Mexico (USA).

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