von Michael Kotsch
(AG WELT) Wieder einmal greifen Linke und Autonome in Berlin bedenkenlos zu Gewalt. Wie in vielen deutschen Großstädten haben sich auch in Berlin rechtsfreie Räume der extremen Linken gebildet, insbesondere in ungesetzlich besetzten Häusern. Obwohl sie selbst Ungerechtigkeit anprangern sind Linke und Autonome sofort bereit zu Gewalt und Diskriminierung zu greifen, wenn eigene Interessen durchgesetzt oder Andersdenkende bekämpft werden sollen. Unter anderem zeigt sich das bei den immer wiederkehrenden, illegalen Behinderungen des „Marsch für das Leben“ und der massiven Beschimpfung ihrer Teilnehmer.
Grüne und Linke solidarisieren sich mit Gewalttätern
Vor wenigen Tagen wurde in Berlin ein Polizeibeamter von vier Autonomen zu Boden geschlagen und mit Fußtritten attackiert, nachdem er einen von ihnen wegen Falschparkens verwarnt hatte. Die Täter flüchteten daraufhin zu einem von Linken und Autonomen beanspruchten Haus in der Rigaer Straße (Berlin-Friedrichshain) und verschanzten sich dort. Auf linksextremen Internetseiten beschrieben Autoren den Vorfall und machten sich über den Polizeibeamten lustig. In einem gestern (13.01.2016) durchgeführten Polizeieinsatz durchsuchte die Polizei das betreffende Gebäude nach den Gewalttätern und stieß dabei auf eine große Menge an Steinen, Eisenstangen und Krähenfüßen, die in der Vergangenheit schon häufiger bei linken Übergriffen benutzt worden waren. Sofort nach der Razzia kritisierten Politiker der Grünen und der Linken das Vorgehen der Polizei und solidarisierten sich mit den links- autonomen Gewalttätern.
Linke Gewalt gegen Polizisten
In der Rigaer Straße kommt es immer wieder zu Angriffen auf Polizisten durch linke Gewalttäter. Im Herbst 2015 waren Streifenwagen mit Steinen beworfen worden. Zuletzt kam es im November zu Attacken auf Polizisten. Damals stießen die Beamten während Routinekontrollen auf einen Mann, der mit Haftbefehl gesucht wurde. Außerdem konnten bei ihm Drogen sichergestellt werden. Als man den Mann festnehmen wollte, kamen ihm mehrere Linke und Autonome zu Hilfe. Sie prügelten auf Polizisten ein und warfen mit Feuerwerkskörpern. Bald brannten mehrere Autos und Müllcontainer. Später wurde gegen die noch nicht gefassten Täter ein Verfahren wegen Gewalt gegen die Polizei und Brandstiftung eingeleitet.
Gewalttätige Übergriffe als „Volkssport“
Gewalttätige Übergriffe gegen Polizei und Feuerwehr wird von Berliner Autonomen und Linken bagatellisiert und als eine Art „Volkssport“ betrieben, wie der verantwortliche Innensenator Henken beklagt. Regelmäßige Übergriffe gegen Vertreter des Staates und Andersdenkende betrachten die Gewalttäter als ihr gutes Recht, weil sie vorgeben für „Freiheit“ und „Wahrheit“ zu kämpfen.
Christen distanzieren sich von jeder Form der Gewalt
Christen distanzieren sich von jeder Form der Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen. Sie verurteilen sowohl rechte als auch linken Extremismus und Terrorismus, obwohl sie gerade unter den Diskriminierungen durch linke Gruppen besonders zu leiden haben. Immer wieder werden Christen von Linken und Autonomen beschimpft, in der Ausübung ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt und diffamiert.