von Thomas Schneider
Immer wieder werde ich gefragt, ob es sich tatsächlich bei den meisten Menschen, die nach Deutschland auf der Flucht sind, um Moslems handelt.
Nicht jeder Mensch, der aus Ländern des Morgenlandes zu uns kommt, ist zugleich auch Moslem.
Ein Moslem ist ein Mensch, der sich vollkommen dem Islam, also dem koranischen Gott Allah, der Lehre des Mohammed und den Altvorderen unterworfen hat. Macht er davon Abstriche (wie beispielsweise ein Kirchgänger, der nicht daran glaubt, dass die Bibel das vom Geist Gottes inspirierte Wort Gottes und Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist), ist er schlicht und einfach ein Bürger aus dem Nahen oder Fernen Osten.
Christenverfolgung mitten in Deutschland
Keiner kennt die genaue Zahl der aus dem Morgenland nach Deutschland strömenden Menschen. Damit weiß auch keiner (weil statistisch nicht erfasst), wer Moslem oder einfach nur Bürger aus einem der Herkunftsländer (und damit in den Augen eines Moslem ein Ungläubiger) ist.
Die rasant ansteigenden Zahlen von Übergriffen in Deutschland auf verfolgte und Schutz suchende Christen zeigen jedoch eindeutig, dass es eine nicht zu unterschätzende Zahl von Moslems in unserem Land geben muss, die sich für die Ausbreitung ihrer christen- und judenfeindlichen Ideologie stark machen.
Bekannt ist auch, dass bereits sesshaft gewordene Moslems und auch solche, denen ganz aktuell Asyl gewährt wurde, zur Unterstützung ihres Vorhabens (den Aufbau von Staaten nach islamischen Recht in Europa), zügig ihre Leute nachholen.