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Aktuelle Seite: Startseite / Weltanschauung allgemein / Tabu: Homosexualität

Tabu: Homosexualität

11. Juni 2014 by Thomas Schneider

Michael Kotsch, Vorsitzender AG WELT e.V. Foto: privat
Michael Kotsch, Vorsitzender AG WELT e.V. Foto: privat

von Michael Kotsch

Wer heute Homosexualität aus ethischen Gründen kritisch betrachtet, wird als menschenverachtend („Schwulenhasser“) oder als krank („homophob“) diffamiert.

Das Thema „sexuelle Identität“ wurde von Homo-Aktivisten dermaßen tabuisiert, dass jedes Gespräch über Homosexualität unmöglich geworden ist. Jedem, der nicht sofort bekennt: „Homosexualität ist super!“, wird Diskriminierung und Dummheit vorgeworfen. Äußert eine Person des öffentlichen Lebens Bedenken an ausgeübter Homosexualität, wird alles daran gesetzt, den Ruf und die soziale Existenz des Betreffenden zu zerstören.

Homosexuelle bezeichnen Andersdenkende als „psychisch krank“ und „therapiebedürftig“

Beklagten Homosexuelle vor zwei Generationen noch ihre gesellschaftliche Ächtung, diffamieren heute Schwulen- Aktivisten Andersdenkende. Wurde vor zwei Generationen bei Homosexuellen eine psychische Erkrankung diagnostiziert, bezeichnen Homosexuelle jetzt Andersdenkende als „psychisch krank“ und „therapiebedürftig“. Erlitt man vor zwei Generationen noch einen ungerechtfertigten Image-Schaden, wenn man sich zu seiner Homosexualität bekannte, ist es heute gesellschaftlicher Selbstmord, Homosexualität auch kritisch zu betrachten.

Vertreter der Homosexuellen- Lobby sind zwischenzeitlich zu selbsternannten Tugendwächtern aufgestiegen, die jede abweichende Meinungsäußerung gnadenlos verurteilen und verfolgen. Das einzige was noch erlaubt ist, ist über Homosexualität zu schweigen.

Ärzte, Seelsorger und Therapeuten werden kriminalisiert

Zwischenzeitlich ist es sogar so weit gekommen, dass Ärzte, Seelsorger und Therapeuten kriminalisiert werden („Schwulenheiler“), wenn sie Menschen helfen wollen, die ihre homosexuellen Gefühle ablehnen. Einem Mann, der sich als Frau empfindet, soll geholfen werden, seine Orientierung auszuleben. Ein Heterosexueller, der mit seiner sexuellen Orientierung nicht zufrieden ist, soll geholfen werden das zu verändern. Einem Homosexuellen aber, der seine Orientierung verändern will, soll unter Strafandrohung nicht geholfen werden dürfen. Außer bei Homosexuellen wird wohl für keine sexuelle Orientierung ein generelles „Therapie-Verbot“ gefordert.

Panorama-Recherche über „Schwulenheiler“ im Bundestag
„Panorama“: Ärzte versuchen, Schwule umzupolen – Verdacht auf Abrechnung über Krankenkasse

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