(AG WELT) Wie das Deutsch Türkische Journal (DTJ) am vergangenen Dienstag berichtet, zieht „Deutschlands erste muslimische Frau mit Kopftuch“ ins Kommunalparlament Bezirk Hamburg-Mitte ein.
Die in Kirchdorf-Süd wohnende 49jährige diplomierte Finanzfachwirtin Kesbana Klein sei SPD-Abgeordnete und „Neu-Kommunalpolitikerin“. 50% aller Einwohner ihres Wohnortes kämen aus Einwandererfamilien.
1997 zum Islam konvertiert
Mit 4.033 Stimmen habe sie zur Kommunalwahl am 25. Mai das „zweitbeste Ergebnis aller Kandidaten auf der SPD-Gesamtliste“ erzielt. Wie die SPD Hamburg mitteilt, werde sie Wilhelmsburg als einzige Abgeordnete in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte in den nächsten fünf Jahren vertreten.
Klein habe, so das DTJ, keinen Migrationshintergrund. 1997 sei sie zum Islam konvertiert. Gegenüber der Hamburger Morgenpost habe sie erklärt, dass das Kopftuch Teil ihrer Identität und ihres Glaubens sei.
In Kenia und Ägypten habe Klein Muslime kennengelernt und sei von deren Zuversicht, Hilfsbereitschaft und Vertrauen zu Allah beeindruckt gewesen. Nachdem sie den Koran gelesen habe, sei für sie der persönliche Weg zu Allah klar gewesen.
Jutta meint
Das muss uns alle stutzig machen. Was machen wir in Deutschland und auch sonst falsch ???
Aber was mich erschreckt ist: Welchen Koran hat sie gelesen? Wieso blendet sie den Rest aus, der im Namen Allahs geschieht? Wie begründet sie das? Das wird Wasser auf den Mühlen der Ditib etc. sein…
Erdogan wird jubeln, zumal momentan überall Muslime an die Schaltstellen der Macht kommen, siehe z.B. der neue UN-Menschenrechtshochkommissar, der sunnitische Prinz Zeid Raad al-Hussein, Jordanien.
Ein Glaubensbruder aus derselben Gemeinde wie ich und ich haben gestern einmütig festgestellt, dass eine klare Verkündigung die Kirchen voll machen würde… und nicht immer leerer aufgrund des Wischiwaschi-Geredes, was immer mehr überhand nimmt.
Der Islam dient m.E. nach zur Vernichtung des Christentums in Europa und auf der ganzen Welt. Wieder ein Indiz mehr für die Endzeit.