Liebe Besucher dieser Webseite,
liebe Freunde und Glaubensgeschwister,
in ihrer Online-Ausgabe schreibt die „Sächsische Zeitung“ am 26. März:
„Während Christen mit Musik und Gebeten die Auferstehung Jesu von den Toten feiern, freuen sich Kinder auf die Ostereier-Suche.“
Dass erwachsene Menschen Christen sein können und Ostern als das höchste Fest im Jahr feiern, scheint selbst für Ungläubige kein Problem zu sein. Schon aus Tradition! Doch was ist mit unseren Kindern? Sollen sie sich mit „Ostereier-Suche“ begnügen? Schließlich geht es um die beste Botschaft der Welt!
Bewusste Entscheidung für Jesus Christus
Am selben Tag lässt die „Schwäbische Post“ den 19jährigen Tobias Kolb zu Wort kommen. Bereits im Jungscharalter hat er sich „bewusst für ein Leben mit Jesus Christus entschieden“. Er bekennt in aller Öffentlichkeit:
„Glaube gibt mir Liebe und Geborgenheit. Und ich kann mir sicher sein, nach meinem Leben im Himmel mit Gott und den anderen Christen zu leben. Dort sind alle Menschen, die die Gnade der Sündenvergebung angenommen haben. Aber es wird auch einen Platz geben, wo die Leute sind, die diese Gnade in ihrem Leben nicht angenommen haben, einen Platz fern von Gott, den manche die Hölle nennen.“
Kinder wissen Bescheid
Zur Frage „Was feiert die christliche Welt am kommenden Wochenende?“ hat die „Westdeutsche Zeitung“ Fußgänger befragt. Das Ergebnis:
„Während viele Erwachsene nicht genau wussten, welche Bedeutung das Osterfest hat, wusste der achtjährige Benjamin ganz genau, was an Ostern gefeiert wird: `An Karfreitag wurde Jesus gekreuzigt und an Ostern feiern wir die Auferstehung`“.
Eine größere Hoffnung kann keine Religion bieten
Sagen wir also unseren Kindern frühzeitig, warum Jesus leiden und am Kreuz sterben musste, dass er nach drei Tagen leibhaftig von den Toten auferstanden ist, dass Er lebt, alle Tage bei uns ist, bei Seinem Vater im Himmel auf uns wartet und jedem bekennenden Christen Leben in Ewigkeit schenken will.
Eine größere Hoffnung kann keine Religion dieser Welt bieten: ein Leben in Gottes Herrlichkeit.
Je früher sich ein Mensch zum lebendigen Glauben an Jesus Christus bekennt, desto umfassender kann ihn Gott zur Verbreitung Seiner Auferstehungsbotschaft gebrauchen.
Mal sehn, was die Christen so zu bieten haben
Als der Film „Die Passion Christi“ in den Kinos gezeigt wurde, war es für meine Frau und mich beschämend, dass gerade so viele Pfarrer jungen Menschen von einem Filmbesuch abgeraten haben. – Wir saßen in einer der hinteren Sitzreihen. Neben uns zwei etwa 16jährige Jungen, die sich mit den Worten lustig machten: „Mal sehn, was die Christen so zu bieten haben!“ Doch während der Vorführung rutschten beide mehr und mehr in sich zusammen. Am Ende meinte einer von den beiden:
„Ich wusste gar nicht, dass Jesus das für mich getan hat“.
Ich konnte das nur bestätigen und ihm zugleich Mut machen, das Geschehene in der Bibel nachzulesen.
Am kommenden Sonntag dürfen alle Christen voller Freude rufen:
„DER HERR IST AUFERSTANDEN! ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN!“
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen im Namen des Vorstandes unserer Arbeitsgemeinschaft
Ihr Thomas Schneider