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Aktuelle Seite: Startseite / Weltanschauung allgemein / Umfrage zu Homosexualität im Pfarrhaus manipuliert

Umfrage zu Homosexualität im Pfarrhaus manipuliert

5. November 2011 by Thomas Schneider

Foto: knipseline/pixelio.de
Foto: knipseline/pixelio.de
(AG WELT) Wie das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg schreibt, sei die von der Publikation durchgeführte Online-Umfrage, ob homosexuelle Paare im Pfarrhaus zusammenleben sollen, manipuliert worden.

Die Chefredakteurin des Gemeindeblattes, Petra Ziegler, teilt mit, dass die Internetabstimmung unter württembergischen Protestanten „für erhebliche Aufregung gesorgt“ habe. Sowohl Befürworter wie auch Gegner hätten „Zählmaschinen“ eingesetzt, um das Ergebnis zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Zudem habe man über soziale Netzwerke und mit „Massen-Emails“ für eine Abstimmung geworben.

Mehr als 400.000 Mal sei bei der Umfrage abgestimmt worden. Dies zeige, so Ziegler, dass dieses Thema höchst emotional sei. Noch nie hätte sie „solchen Aufruhr“ in ihrer Kirche erlebt. Es sei sogar mit Kirchenaustritten gedroht wurden. Ein Mann habe geschrieben: „Ich bin erschüttert, dass die Frage lautet, ob Homo-Paare im Pfarrhaus wohnen dürfen oder nicht. Besser wäre die Frage, ob solch ein Pfarrer überhaupt im Amt bleiben darf.“ Ein anderer Leser habe die Umfrage „rückwärtsgewandt“ befunden und geschrieben: „Es ist längst Praxis, dass homosexuelle Paare im Pfarrhaus zusammen leben. Warum akzeptiert man nicht, dass auch PfarrrerInnen Teil der Gesellschaft sind?“

Das Zusammenleben von gleichgeschlechtlichen Pfarrerinnen und Pfarrern in Pfarrhäusern der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ist nach derzeitiger Regelung nur in Einzelfällen möglich. Bedingung dafür sei, dass „der pfarramtliche Dienst, insbesondere der Auftrag zur Verkündigung und Seelsorge, gewährleistet ist“. So gebe es derzeit vier homosexuelle Paare, auf die diese Ausnahmeregelung zutreffe.

Das Ergebnis der Umfrage sei nach Ansicht der Redaktion des Gemeindeblattes – weil manipuliert – nicht repräsentativ. Es wurde nicht veröffentlicht.

Lesen Sie:
Homosexualität
Moderne Medizin und Ethik B.2

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