• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Start
  • AG kompakt
  • Termine
  • Aktuelles
  • Archiv
  • Online-Shop
  • BRENNPUNKT WELTANSCHAUUNG
  • Flyer+Broschüren

AG Welt e.V.

Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen

  • Weltanschauung allgemein
  • Sekten
  • Religionen
  • Spenden
Aktuelle Seite: Startseite / Weltanschauung allgemein / Großbritannien: Hindus dürfen Tote auf Scheiterhaufen verbrennen

Großbritannien: Hindus dürfen Tote auf Scheiterhaufen verbrennen

15. Februar 2010 by Thomas Schneider

Quelle: idea.de

Revisionsverfahren gibt Inder recht – Kein Verstoß gegen Krematoriumsgesetz. Foto: Pixelio/Nafas
Revisionsverfahren gibt Inder recht – Kein Verstoß gegen Krematoriumsgesetz. Foto: Pixelio/Nafas
London (idea) – In Großbritannien dürfen jetzt doch Leichen nach hinduistischem Ritus auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden. Erst im vorigen Jahr hatte der High Court in London dies verboten, weil es gegen das Krematoriumsgesetz aus dem Jahr 1902 verstoße.
 

Doch in einem Revisionsverfahren setzte jetzt der 71-jährige Hindu Davender Kumar Ghai aus dem nordenglischen Newcastle sein Anliegen durch, nach den Vorschriften seiner Religion auch in Großbritannien verbrannt werden zu dürfen. Der Inder hatte Zugeständnisse gemacht: Der Scheiterhaufen könne auch in einem von Wänden umgebenen Raum und unter einem mit Rauchabzug versehenen Dach abgebrannt werden. Dies hielt der Richter für ausreichend, um die Bestimmungen des Krematoriumsgesetzes zu erfüllen. Ghai erklärte, er sei oft missverstanden worden. Nie habe er vorgehabt, Leichen auf freiem Feld zu verbrennen. Er habe nur das Gesetz so anwenden wollen, dass er wie auch andere Hindus ihren religiösen Pflichten nachkommen könnten. „Jetzt kann ich in Frieden gehen“, sagte Ghai. In Großbritannien leben etwa 600.000 Hindus. Manche geben hohe Summen aus, um ihre verstorbenen Angehörigen nach Indien zu transportieren und dort im Freien verbrennen zu lassen. Andere schicken die Asche aus Krematorien in die Heimat, wo sie in den Ganges oder andere heilige Gewässer gestreut wird. Wie die Londoner Zeitung „Times“ berichtet, habe einer ihrer Mitarbeiter vor vier Jahren an einer geheimen hinduistischen Leichenverbrennung teilgenommen. Im Gegensatz zur landläufigen Erwartung habe die Zeremonie in würdigem Rahmen stattgefunden.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Vielen Dank für ihr Abonnement.

Da ist ein Fehler passiert. Bitte versuchen Sie es erneut.

Bitte verbreiten Sie diesen Film!

Webseite zum Film: www.islam-film.de

Unser Partner

Vernetzen

Footer

Informationen

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Freunde & Förderer
RSSTwitterFacebookYoutube

Unterstützer

Garten- & Landschaftsbau
Thomas Mieth

www.galabau-mieth.de

Drechslerei Kuhnert GmbH
Erzgebirgische Holzkunst

www.kuhnert-gmbh.de

Cityimmobilien und Finanzplanung
Vogtland GmbH

www.city-immob.de

Wittigsthal GmbH
www.wittigsthal.de

Ingenieurbüro Kimmich
www.ib-kimmich.de

Motorgeräte Fritzsch GmbH
www.snowmobil.com

Akustik und Trockenbau Peter Weiss GmbH
www.atpwgmbh.de

Weblinks

  • LICHTZEICHEN Verlag GmbH
  • KEINE MOSCHEE (Aktion AG WELT e.V.)
  • ISLAM-FILM (Aktion AG WELT e.V.)
  • Ernst-Martin Borst (1.Vorsitzender AG WELT e.V.)
  • Thomas Schneider (Pressesprecher AG WELT e.V.)
  • idea e.V. Evangelische Nachrichtenagentur
  • Bibelbund e.V.
  • Gemeindenetzwerk

Copyright © 2009 - 2019 AG WELT e.V.