(AG WELT) Experten in Wissenschaft und Kirche sprechen längst von einem Boom des Religiösen. So hat sich ein Supermarkt der Weltanschauungen entwickelt, auf dem es keineswegs einfach ist, sich zurechtzufinden. Doch Mann und Frau werden fündig, suchen sich das eine oder andere und für sie Passende an den bunten Ständen der Religionen, Sekten und Kulten heraus und basteln sich eine Art Patchwork-Religion zusammen. „Was in mein Leben passt, das nehme ich mit“ sagte eine Besucherin zur letzten Leipziger Buchmesse und zeigte stolz das Esoterik-Buch „Hoffnung und Heilung“ von Harmen Wagenmakers.
Ständig auf der Suche nach Besserem
Genau das ist es, was Menschen im Leben suchen: Hoffnung und Heilung. Sie wollen immer gesund sein und bleiben und eine Hoffnung haben, die sie aus sich heraus nach ihren persönlichen Wunschvorstellungen selbst erschaffen können. Ständig sind sie auf der Suche nach etwas Besserem und Vollkommeneren, das ihnen dann den ersehnten Sinn im Leben geben soll. Das Schlimme ist, dass zu solchen Markttagen und auf den weiten Pilgerwegen viele vor die Hunde gehen und oft auf den psychosomatischen Stationen, in Psychiatrien oder im Suizid landen. Die Zahl derer, die mit ihrem Leben nicht (mehr) klarkommen, steigt rasant. Dieses Dilemma ist schon so zur Normalität verkommen, dass es kaum noch wahrgenommen wird.
Wahre Hoffnung und wahre Heilung
Christen sind durch das Wort ihres Namensgebers aufgerufen, den Menschen von dem lebendigen Gott zu erzählen, der in Jesus Christus Mensch geworden ist. Christen, die den vielen verzweifelten Menschen vorenthalten, dass allein Jesus Christus durch seinen Tod und seine Auferstehung das einzig sichere Rettungspaket anbietet, können ihr Namensschild beim nächsten Supermarkt der Religionen getrost abgeben. Denn es ist ihnen zu nichts nutze. Sie haben von dem, was ihnen Gottes Wort in der Bibel sagt, nichts verstanden. Aber jeder, der in Christus und am Wort Gottes bleibt, erkennt den Dienstauftrag, den Menschen die wahre Hoffnung und die wahre Heilung anzubieten, die allein über eine persönliche Beziehung zu dem einen lebendigen Gott möglich ist. Die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) will aufklären und helfen, dass der ernsthaft nach Gott suchende Mensch den findet, der im Johannesevangelium (14,6) von sich sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“, Jesus Christus.