von Bürgern voller Hoffnung in Christus Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrter Herr Friedrich Merz, Sie wundern sich vielleicht darüber, daß Ihnen unbedeutende Bürger - wie wir es sind - einen öffentlichen Brief schreiben. Doch das hat seinen Grund: Es geht um Ihre Sicherheit! Wie aus öffentlich zugänglichen Verlautbarungen zu erfahren ist, … [Weiterlesen...] ÜberOffener Brief an den Bundeskanzler
Krippe und Kreuz – Wunder des Glaubens (Teil 2)
von Thomas Schneider Gestern haben wir über die Frage nachgedacht, ob der Mensch nicht manchmal dümmer ist als Ochs und Esel, die uns beim Propheten Jesaja (1,3) vorgestellt werden. Ochs und Esel kennen die Krippe ihres Herrn. Dabei haben wir uns Strophe für Strophe von dem bekannten Paul Gerhardt - Lied „Ich steh an deiner Krippen hier“ leiten lassen. Heute geht es … [Weiterlesen...] ÜberKrippe und Kreuz – Wunder des Glaubens (Teil 2)
Krippe und Kreuz – Wunder des Glaubens (Teil 1)
von Thomas Schneider Beim Propheten Jesaja, Kapitel 1,3 heißt es: „Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.“ Jeder Ochse und jeder Esel weiß, wo er seinen Hunger und seinen Durst stillen kann. Nur der Mensch weiß es nicht. Ist denn der Mensch dümmer als Ochs und Esel, nach dem Motto: „Ich … [Weiterlesen...] ÜberKrippe und Kreuz – Wunder des Glaubens (Teil 1)
Immer wieder „Himmelsfels“
von Ernst Martin Borst In christlichen Kreisen ist immer öfter der Name „Himmelsfels“ zu hören und zu lesen. So wirbt auch die Evangelische Allianz Deutschland (EAD) immer wieder für Veranstaltungen, die von „Himmelsfels“ geplant werden. Für Himmelsfels steht die humanistisch und ökumenisch geprägte Werner Pfetzing Stiftung Himmelsfels. Die Stiftung unterhält und … [Weiterlesen...] ÜberImmer wieder „Himmelsfels“
Nebukadnezar und kein Ende in Sicht?
von Thomas Schneider Nachdem wir dazu aufgerufen haben "Deutsches Volk! Komm zurück zu Gott!" und dem Gedanken "Wer der Welt Freund sein will" nachgegangen sind, soll heute noch einmal der Blick auf die Obrigkeit gelegt werden. Wenn die derzeit Herrschenden über unserem Land angesichts ihrer volksfeindlichen Entscheidungen keine Hypnotika brauchen, um nachts zur Ruhe zu … [Weiterlesen...] ÜberNebukadnezar und kein Ende in Sicht?