AG Welt

Sind Sie noch Mitglied der evangelischen Kirche?

Screenshot www.youtube.com/watch?v=15vUWrYxopM

von AG WELT

Wieso stellen wir Ihnen diese Frage? Weil wir nicht wollen, daß Sie eines Tages vor dem Gericht Gottes stehen und dann von IHM gefragt werden, aus welchen Gründen Sie einer Institution die Treue gehalten haben, die nach Seinem Wort keine Kirche mehr ist.

Es ist dringend notwendig zu wissen, mit welchen Inhalten sich die evangelische Kirche beschäftigt, welche Verlautbarungen sie in die Öffentlichkeit bringt.

Es ist sicher von Ihnen nicht zu viel verlangt, die Sie noch Mitglied der evangelischen Kirche sein sollten, sich einen kurzen Ausschnitt aus dem Video von der 6. Tagung der 13. Synode der EKD in Dresden vom 11. November 2025 anzuschauen.

Wer den Video-Ausschnitt von Minute 52:56 bis 1:01:25 gesehen hat und im Zuge der getroffenen Aussagen nicht zur Erkenntnis gekommen sein sollte, was die evangelische Kirche Gottloses treibt, wird dem Teufel eine große Freude bereiten. Gott aber will, „dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“.

In der Fragestunde wurde das vom Rat der EKD berufene Mitglied der 13. Synode, Lydia Metz (Ev. Kirche im Rheinland), um ihre Fragestellung gebeten. Metz studiert Psychologie und ist Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der bundesweiten Evangelischen Studentengemeinde (ESG).

Screenshot www.youtube.com/watch?v=15vUWrYxopM

Während ihrer Fragestellung an den Rat der EKD hält Metz provokant die Klappe ihres Notebookes treffsicher in die Kamera, auf dem u.a. diese Texte zu lesen sind: „Gegen Nazis“, „*innen“, „FCK AFD“, „sexistische kackscheisse“, „Menschen sind nicht gleich. Aber ihre Rechte“, „greenfaith (grüner Glaube)“.

Dementsprechend ist auch der Inhalt ihrer Frage, die anschließend von Dr. Nicole Grochowina vom Rat der EKD beantwortet wurde. Grochowina ist Ordensschwester der Christusbruderschaft Selbitz (Oberfranken) und als Historikerin Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg.

Doch schauen und hören Sie selbst von Minute 52:56 bis 1:01:25

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